Als zweitreichste Region Frankreichs in Sachen Museumsangebot ist die Region Hauts-de-France ein wahres Kulturzentrum. In diesem Jahr stehen wieder hochkarätige Programmpunkte auf dem Plan. Von der bunten „Fiesta“ in Lille über die wohl knusprigste Weltmeisterschaft in Arras bis hin zu einem frisch renovierten Matisse-Museum – es gibt Interessantes zu entdecken. Wer eine Kombination zwischen Natur und Kunst sucht, sollte das Gartenfestival in Amiens nicht verpassen. Und für alle, die Meisterwerke aus einer neuen Perspektive erleben möchten, lohnt sich ein Besuch im Louvre-Lens.
Kunst und Kultur laden zum Feiern ein
Nachdem Lille 2004 Kulturhauptstadt Europas war, schien es offensichtlich, das die Stadt ein Best Practice-Beispiel aufgelegt hatte. Seither gibt es etwa alle drei Jahre die Nachfolgeveranstaltung Lille 3000.
2025 ist es wieder soweit: vom 26. April bis 9. November stehen die Zeichen in Lille und Umgebung auf „Fiesta“. Auch wenn die Weltlage nicht unbedingt zum Feiern anregt und das auf manche sogar provozierend wirken mag, erklären die Veranstalter, dass gemeinsames Feiern heilsames Mittel gegen Angst und Wut sein kann. Sozusagen „Fiesta“ gegen „Furia“ in der Welt. So werden in der Ausgabe, nebst anderem, neue Formen des Zusammenseins beleuchtet, die der Individualisierung der Gesellschaft entgegenwirken sollen.
Nach der großen Eröffnungsfeier entdecken Besucher von künstlerischen Metamorphosen im Freien, über hochkarätige Ausstellungen bis Mitmachprojekten eine abwechslungsreiche Palette an kulturellen Veranstaltungen. Kunst- und Kulturliebende kommen stets begeistert von Lille 3000 zurück. www.fiestalille3000.com
Presseinfo: Journalisten mit entsprechenden Referenzen können sich gerne zur Eröffnungsfeier akkreditieren lassen. Melden Sie sich bei: Ralph Schetter, info(at)schetter-pr.com.
Eine umfassende Presseinfo zu Lille 3000 finden Sie im Download-Bereich.
Hingehen wo die Kartoffel wächst
Fritten gehören zweifelsohne zum Kulturgut der Flamen. Bemerkt ein „Sch’ti“, dass es weit und breit keine Frittenbude gibt, verliert er schnell die Gewissheit, sich noch in der Zivilisation aufzuhalten. Deshalb wurde es Zeit, dass endlich jemand eine Fritten-Weltmeisterschaft organisiert.
Die Stadt Arras hat sich dem Problem angenommen und organisiert am 27. September 2025, die dritte Ausgabe in Folge, mitten im Zentrum, auf dem großen „Square“. Beim Wettbewerb gibt es sechs Kategorien von der authentischen Fritte, über die hausgemachte bis zur neuerfunden, kreativen Fritte. Für die einzelnen Kategorien sind die Anmeldungen bald offen. Die Veranstalter setzen dabei auch auf Teams aus anderen Ländern, um das Festival international bekannt zu machen.
Das Ganze ist eine Art Volksfest, bei dem etwa 50.000 Besucher erwartet werden. Neben dem eigentlichen Wettkampf wartet eine Menge Unterhaltung auf die Besucher. Frittenbuden und Bars sind natürlich omnipräsent. Ausstellungen zum Thema, Erzeugermarkt und thematische Konferenzen runden den Anlass ab, während spielerische Animationen wie etwa Kartoffelsackhüpfen und Frittenweitwurf für gute Laune sorgen werden.
Bei der letzten Ausgabe verkaufte man 2,5 Tonnen Fritten in 6.000 Tüten. An der Meisterschaft nahmen 38 Kandidaten teil, wovon 7 aus anderen Ländern anreisten. Mehr Infos
Neue Kleider fürs Musée Matisse in Le Cateau-Cambresis
Nach umfassender Renovierung hat das Musée Matisse in Le Cateau-Cambraisis im November 2024 die heiligen Hallen wiedereröffnet. In Le Cateau-Cambrésis erblickte der Meister 1869 das Licht der Welt. Der Umbau vergrößert die Ausstellungsfläche und schafft Platz für Empfang, Workshops und Boutique.
Das Museum beherbergt die drittgrößte Matisse-Sammlung weltweit und entwickelte sich seit seiner Eröffnung im Jahr 1952 fortlaufend. Zuerst fanden die Exponate eine Unterkunft im Hochzeitssaal des Rathauses, wofür Matisse eine stattliche Anzahl Werke schenkte. Danach zog es in den Palais Fénelon, ehemalige Residenz der Bischöfe von Cambrais, der 2002 eine umfassende Renovierung und Erweiterung erfuhr. Seither hat sich die Sammlung mit über 400 Werken erweitert. Diese stammen von Matisse und anderen Künstlern, die mit ihm zusammengearbeitet haben.
Ein Bereich des Museums ist dem Maler Auguste Herbin und seinem monumentalen bunten Glasfenster „Joie“ gewidmet. Außerdem hat die Schenkung von Alice Tériade 2008 das Museum zusätzlich bereichert. Bis zum letzten Umbau war es nicht möglich, alle Werke auszustellen. Im neuen Museum ist soviel Platz, dass sich die Sammlung sogar weiter ausbauen lässt. https://museematisse.fr/
Kulturausflug in die Hortillonnages d’Amiens
Bizarr wirken die schwimmenden Gärten von Amiens auf die Besucher, die sie mit Flachbooten erkunden. Das Feuchtgebiet, wo vermutlich schon zu Römerzeiten Gemüse für die Bevölkerung von Amiens angebaut wurde, umfasste ursprünglich 10.000 ha Land. Heute werden noch 300 ha bepflanzt, wovon 25 ha von Gemüsebauern gepflegt werden. Der Rest sind Kleingärten und dient als Zweitwohnsitz der Erholung.
Von Mai bis Oktober 2025 findet in den schwimmenden Gärten das „Festival international de jardins“ statt. Dabei werden entlang der Kanäle im „Etang de Clermont“ in Camon und Rivery sowie auf der Ile Aux Fagots in Amiens selbst etwa fünfzig zeitgenössische Installationen aufgestellt, die man bei einer Bootstour durch die Kanäle bewundern kann. Die Gärten selbst sind ein identitätsstiftendes Kulturgut von Amiens und sind mitunter ein Grund, das Amiens als viertgrünste Stadt Frankreichs gilt. Mit Kunstwerken gesäumt, erfährt der Besucher nochmals eine neue Atmosphäre im Ökosystem.
Das Gartenfestival selbst zieht Natur- wie Kunstliebhaber aus ganz Europa an und erhielt für die Ausgabe 2024 den europäischen Gartenpreis. Das „European Garden Heritage Network EGHN“ verleiht den Preis seit 2010 jährlich in verschiedenen Kategorien. Das internationale Gartenfestival in Amiens erhielt den ersten Preis in der Kategorie „Gestaltung zeitgenössischer Anlagen. Mehr Infos
Meisterwerke chronologisch aufgearbeitet
Die Galérie du Temps des Louvre in Lens ist kostenlos zugänglich und präsentiert sich jährlich neu. Es werden jeweils 250 Meisterwerke gezeigt, die hohe Relevanz auf das Kulturschaffen einer Zivilisation hatten. Der Zeitstrahl begann vorher mit der Erfindung der ersten Schriftzeichen im vierten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung und ging bis ins 19. Jahrhundert. Neu ist die Ausweitung mit prähistorischen Werken, am Ende mit dem Blick von vier zeitgenössischen Künstlern sowie der Austausch der gesamten Exponate.
Auch die eigenen Grenzen werden überschritten, indem man neue Zusammenhänge zu Zivilisationen, historischen Begebenheiten oder künstlerischen Richtungen schafft. Dafür werden Werke von anderen nationalen Kollektionen ausgeliehen wie dem Musée d’Archéologie national, dem Musée du Quai Branly oder dem Musée national des Arts asiatique.
Außerdem hat man mit rund 200 Bewohnern der Region die Mediation neu erfunden. Ziel dabei war vor allem, Kunst und Kultur auch weniger Beflissenen zugänglich zu machen. Als Symbol der Öffnung und des Dialogs trägt die Galérie du Temps den Gründergedanken des Louvre-Lens im Herzen: nämlich Exzellenz, Zugänglichkeit und Einfachheit, Neugier und Lernen, die ganze Bandbreite an Emotionen, von Lachen bis Weinen, und die tiefe Erfahrung von Freiheit miteinander zu verbinden. https://www.louvrelens.fr/
Inspirationen über die Destination
https://www.nordfrankreich-erleben.com/
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Bild Header: Salle Matisse im Musée Matisse in Le Cateau-Cambrésis, © Musée Matisse
Der Rhein ist zweifelsohne der bekannteste Wasserlauf, den sich das Elsass mit Deutschland teilt. Die Saare, die Ill mit deren Zuläufen, die Seen und das Kanalsystem aus vergangenen Jahrhunderten ergänzen die Möglichkeiten der Entdeckung vom Wasser aus. Dabei erfährt man bei einer Bootstour durchs Ried Interessantes über Fauna und Flora der Auenlandschaft. Wer lieber selbst das Steuer in die Hand nimmt, probiert Hausbootferien aus. Oder doch mehr Action? Rafting, Standup-Paddle, Segeln oder gar Surfen – auch das geht im Elsass.
Die Juwelen der Natur vom Wasser aus entdecken
Wer die unentdeckten Flecken des Elsass sehen und das Naturidyll auf sich wirken lassen will, der folgt den Wasserläufen auf dem Flachboot. Die Art der Entdeckung im langsamen Rhythmus schafft von selbst eine besondere Atmosphäre, bei der man der Natur mit Ehrfurcht begegnet. Nebenbei lernt man, von was sich beispielsweise eine Libelle ernährt oder warum sich Seerosen in der Nacht schließen. Originelle Snacks wie Madeleines mit Brennnesseln oder Kekse mit Wasserminze lassen einen auch kulinarisch auf Natur umschalten.
Ausflüge dieser Art lohnen sich im Elsass auf der Saar im „Krummen Elsass“ bei Sarrewerden oder in der Auenlandschaft des „Elsässer Rieds“, das sich von Strasbourg bis Mulhouse erstreckt und zur oberrheinischen Tiefebene gehört und den Rhein, die Ill und Ihre Zuflüsse umfasst. Die Bootsführer des Rieds bieten Fahrten ab Muttersholtz zwischen April und Oktober an. Die kleine elsässische Camargue entdecken Naturfreunde ab Saint-Louis. Sie beherbergt nicht weniger als 200 Vogel-, 40 Libellen- und 17 Orchideenarten. Mehr Infos
Ohne Führerschein durch die Kanäle des Elsass‘
Die Landschaft mit dem Hausboot erkunden, hat Praktisches. Die Unterkunft kommt mit auf die Reise, für Landausflüge nimmt man Fahrräder mit und zum Navigieren benötigt man nicht mal einen Bootschein. Im Elsass gibt es dafür verschiedene Routen.
Wer dem Rhein folgt, schippert auf 184 Kilometern zwischen Basel und Lauterbourg. Dabei geht es durch 10 Schleusen. Die Breite des Rheins eröffnet zudem die Möglichkeit für Wassersportarten wie Jetski oder Angeln.
Der Colmar-Kanal ist mit 23 Kilometern eher klein, aber er belohnt mit einer zauberhaften Entdeckung des „Klein-Venedig“ in Colmar.
Der Sarre-Kanal lässt hingegen mit seinen 76 Kilometern mehr Abenteuer zu. Ab Sarrguemines geht es durchs Saartal, dann durch das „Krumme Elsass“. Ab Gondrexange ist ein Abstecher Strasbourg möglich.
Technisch interessant ist eine Fahrt auf dem Rhine-Marne Kanal zwischen Nancy und Strasbourg. Auf den 86 Kilometern gelangt man zum Schiffshebewerk von Saint-Louis / Arzviller, das seit 1969 eine Kette von 17 Schleusen ersetzt.
Zu guter Letzt verbindet der Rhein-Rhône-Kanal ab Strasbourg das Elsass mit der Franche-Comté und dem Burgund. Der gesamte Kanal verläuft auf über 323 Kilometern und bietet die Möglichkeit längerer Reisen. Infos Routen – Infos Bootsverleih
In den Lauf des Wassers eingrooven
Auf den zahlreichen Wasserläufen des Elsass kann man die Freuden des Wassersports erleben. Wer zuerst üben oder sich zumindest mit der Energie des Wassers anfreunden möchte, findet den perfekten Spot im Wildwasserpark (Parc des Eaux Vives) in Huningue im Dreiländereck. Lehrer führen einen in die Techniken von Rafting, SUP oder Kanu ein, was man im Zentrum unter Echtbedingungen weiter vertiefen kann.
Ein Paradies für Wassersportler findet man in Lauterbourg. Am Strand „Plage des Mouettes“, mit seinem langen Sandstrand von 500 Metern, gibt es ausreichend Möglichkeiten sich im Kayak, beim Segeln oder SUP zu verdingen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Sees stehen sogar elektrische Surfbretter zur Verfügung, mit denen man ein Tempo von 35 km/h erreichet.
Wer noch nicht genug Action hatte, findet im Fun Parc in Brumath weitere Möglichkeiten auf dem Wasser, aber auch an Land mit Minigolf, Paintball oder Baumklettern. Parc des Eaux Vives in Huningue – Plage des Mouttes in Lauterbourg – Alsa Surf in Lauterbourg – Fun Parc Brumath
Wandern mit Erfrischung
Wer die Höhen des Elsass‘ erreicht, ist in den Hängen der Vogesen angekommen. Wald und Wasser sind hier üppig vorhanden und viele Wanderungen führen zu Bergseen und Wasserfällen, die Ruhe ausstrahlen und manch einen zu einer Meditation oder Rast einladen. Dabei ist der Lac Blanc oberhalb von Kaysersberg und Orbey beliebtes Wanderziel. Auf 1.052 m.ü.M. gelegen bietet der Gebirgssee aus der Eiszeit sogar mutigen Kaltduschern eine Erfrischung an einem warmen Sommertag.
Im oberen Teil des Saint-Amarin-Tals stoßen Wanderer auf den Lac de Kruth-Wildenstein. Um den Stausee gibt es einen Rundwanderweg. Die Strecke führt zu einem schönen Bildmotiv, nämlich zum Wasserfall Cascade du Bockloch am Nordufer des Stausees. Der See wird im Sommer für Wassersport genutzt, vor allem Segeln und Surfen wird dort praktiziert, aber auch Angler lieben ihn.
Im Münstertal bei Metzeral liegt ein weiteres Wandergebiet, das sich von einer sehr malerischen Seite zeigt. Auf der Wanderung entlang der Worms reihen sich kleine zauberhafte Wasserfälle, die gerne für ein Bild posieren. Zum Abschluss ist der Lac du Fischboedle mit seiner Gloriette ein bezauberndes Wanderziel und lädt zur einer wohlverdienten Pause ein.
Wanderung Lac Blanc & Lac Noir – Wanderung Wormsatal & Fischboedle – Wanderung am Lac Kruth-Wildenstein
Inspirationen 2025 für die Elsass-Recherche
Die Pressemappe 2025 liefert eine Palette an Inspirationen und Neuigkeiten, die Ideen für die Berichterstattung liefern.
Achtzig Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs liegt im Elsass der Fokus auf der geschichtlichen Vergangenheit der Region. Zwischen 1870 und 1945 wechselten die Elsässer mehrfach die Staatsangehörigkeit zwischen Frankreich und Deutschland. Das schaffte kulturelle Identität und die Region wandte sich bewusst Europa und dem Humanismus zu.
Im Elsass gibt es viele Gedenkstätten und Nekropolen aus dieser Zeit, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Einige kann man sich erwandern oder per Mountain-Bike erkunden.
Nachhaltige Initiativen im Tourismus werden zunehmend wichtiger. In der Pressemappe beleuchten wir einige davon und geben Tipps, wie man das Elsass im Slow-Modus erkunden kann.
Neuigkeiten gibt es wie immer von Seiten der touristischen Leistungsträger. Diese Rubrik ist ein Schatzkästchen, in dem man Liebhaber-Tipps aller Gattung findet. Außergewöhnliche Entdeckungen, neue Hotels oder B&B’s mit Charme, Restauranttipps oder bedeutende Veranstaltungen und Jubiläen, wie der 150. Geburtstag von Albert Schweitzer – das Elsass erneuert sich ständig und bietet den Gästen Grund genug wiederzukommen.
Hier geht’s zum Download der Pressemappe Inspirationen 2025!
Inspirationen über die Destination
www.visit.alsace
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Bild Header: Der Rhine-Marne Kanal verläuft zwischen Nancy und Strasbourg, ©D. Lett / ADT
Ständig frisch inszeniert und mit neuen Inhalten befüllt, sind die Schätze des Périgords zeitlos.
Bei der 5. Ausgabe des Festivals „Château en fête“, gesellen sich jeweils neue Schlossherren zur Feierrunde, so dass man die Gelegenheit hat, 95 Schlossmauern zu erkunden. Château de Castelnaud war eines der ersten Schlösser, das man vor vierzig Jahren dem Publikum öffnete. Bei feierlichen Veranstaltungen über das ganze Jahr spüren Besucher die Magie vergangener Jahrhunderte der meist besuchten Burg Südwestfrankreichs.
Selbst aus der Steinzeit erfährt man im Périgord Neuigkeiten. Die außergewöhnlichen Felsritzungen der Höhle von Cussac kann man fortan in einer Dauerausstellung in Le Buisson de Cadouin betrachten.
Besondere Glücksmomente schaffen die kulinarischen Errungenschaften des Périgords. Die Weine der Lagen Bergerac-Duras verstehen es zu verführen. Wer ihnen nicht widerstehen kann, dem schlagen wir vor gleich auf dem Weingut zu übernachten. Feinschmecker sollten hingegen ein Kaviar-Tasting in Neuvic probieren. Dabei erlebt man pure Raffinesse auf der Zunge.
Wer einfach die Märchenlandschaft genießen möchte, erlebt in den vielen prämierten Gärten sein Blumenwunder. Denn eine extra Portion Ambiente und Ästhetik gibt es bei abendlichen Veranstaltungen in diesen fabelhaften Grünanlagen.
Schlösser und Burgen wie im Märchenland
Was wäre das Périgord ohne seine unzähligen Schlösser. Darunter befindet sich auch das meist besuchte Schloss in Südwestfrankreich: Château Castelnaud in Castelnaud-la-Chapelle, das in diesem Jahr das vierzigste Jubiläum der Publikumsöffnung feiert. Die idyllische Lage hoch über der Dordogne, die Rolle in den Albigenserkriegen und dem hundertjährigen Krieg führten mitunter dazu, auch ein Museum für mittelalterliche Kriegsmaschinen einzurichten, das viele Besucher anzieht. Das Jubiläumsjahr ist mit vielerlei Veranstaltungen und Animationen gespickt. Am Jubiläumstag, am 22. März 2025, ist der Eintritt frei und während des ganzen Tages finden spezielle Darbietungen statt. Es gibt auch neue Touren. Bei der interaktiven Tour „In the Time of the Lords“ tauchen die Besucher beispielsweise in die Riten der damaligen Tischkultur ein. Zum Schluss muss man in einem zwanzig-minütigen Workshop ein mittelalterliches Bankett planen. Infos Schloss Castelnaud
Wer die Vielfalt der Schlößer und Burgen im Périgord umfassend entdecken möchte, ist bei der fünften Ausgabe von „Château en Fête“, vom 19. April bis 4. Mai 2025 genau richtig. Mit 95 Schlössern, die bei dieser Ausgabe dabei sind, haben noch nie so viele Schlossherren zu unterhaltsamen und exklusiven Erlebnissen auf Ihren Gütern eingeladen. Die verschiedenen Angebote sind abwechslungsreich. So gibt es vom Event mit Bezug zur jeweiligen Geschichte, fabelhaften Gartenszenerien oder Kostümbällen alles Erdenkliche, wozu ein Schloss als Protagonist oder Kulisse in der Lage ist.
https://www.chateauxenfete.com/
Wer hat die Gärten verzaubert?
Die Kombination aus historischen, kulturellen und klimatischen Faktoren führte im Périgord zu idealen Bedingungen für bemerkenswerte Gärten. Allein 17 Gärten und Parks erhielten das nationale Label „Jardin remarquable“. Botaniker wie Romantiker kommen hier voll auf Ihre Kosten. Seien es die historischen Gärten in Schlössern und Herrenhäusern, die meist in der Form des französischen Gartens nach Lenôtre daherkommen oder auch englische Landschaftsgärten. In mittelalterlichen Klostergärten lernt man auch einiges über Heilpflanzen, aber auch exotische und botanische Gärten können Naturfreunde im Périgord entdecken.
Im Januar hat man die Gärten von Schloss Hautefort und die Gärten von Eyrignac zudem im Kreis der „Plus beaux jardins de France“ aufgenommen. Wer es nicht mit der Botanik hat, aber die Ästhetik von Gärten dennoch liebt, dem bieten sich zahlreiche Veranstaltungen im Grünen, wie die Kerzenlichtabende in den Buchsbaumgärten von Marqueyssac oder die Happy-Picknick-Abende in Eyrignac. Selbst Gartenmuffel geraten bei diesen Events ins Schwärmen. Mehr Infos
Neuigkeiten aus der Steinzeit
Das Vézère-Tal im Périgord gehört zu den weltweit wichtigsten Stätten der Menschheitsgeschichte. Als „Tal des Menschen“ genannt, zählt es 15 prähistorische Stätten, die seit 1979 unter dem Schutz des Unesco Weltkulturerbes stehen. Wer den Spuren unserer Vorfahren auf den Grund gehen möchte, für den stehen die Malereien der Höhle von Lascaux sich ganz oben auf der Liste. Aber auch die Skulpturen im „Abri Cap Blanc“, die Steingravuren in „Les Combarelles“ oder der „Abri von Laugerie“ gehören zu den unumgänglichen Stätten der Vorgeschichte.
Ein ganz neues Highlight ist die Höhle von Cussac, entdeckt im Jahr 2000, weist sie 30.000 Jahre alte Felsritzungen auf und gilt als fragiles Juwel des Weltkulturerbes. Bereits 2002 als historisches Monument eingestuft ist sie wegen der empfindlichen Lehmwände für die Öffentlichkeit geschlossen. Dank der neuen Dauerausstellung in Le Buisson de Cadouin können Interessierte die Funde dennoch umfassend entdecken. Auch als „Lascaux der Gravierkunst“ genannt, stellen um die hundert Ritzungen Tiere wie Mammute, Flusspferde oder Bisons dar. Ungewöhnlich ist allerdings die Darstellung von andern Arten wie etwa Vögel und eigenwillige Darstellungen mit langen Schnäbeln und offenen Mündern. Fingerspuren, weibliche Silhouetten und sexuelle Repräsentationen vervollständigen die Ikonographie und geben Aufschluss über die Lebensweise unserer Vorfahren.
Stätten der Vorgeschichte – Ausstellung „Grotte de Cussac“
Wenn Gaumen und Magen den Urlaub verlängern wollen,…
…verbringt man ihn im Périgord! Denn es ist schlichtweg das Schlaraffenland der edlen Zutaten. Die schwarzen Trüffel von Weltrang tragen den Namen der Region im Herzen, aber auch viele andere Produkte wie Walnüsse, die Weine aus den Lagen von Bergerac-Duras oder auch verschiedene Käsesorten prahlen mit Recht mit dem Regionsnamen, der für erste Güte steht.
Die „Domaine de Neuvic“ hat sich hingegen dem Stör verschrieben und produziert Kaviar von bester Qualität. Das junge Unternehmen ist bestrebt, die Standards für Qualität und Nachhaltigkeit innerhalb der Kaviarindustrie neu zu definieren. Hierfür kann es auf die besten Bedingungen zurückgreifen, weil das Gut von den Flüssen Isle und Vern umgeben ist, deren Wasser die Zuchtbecken füllen. Weitere Qualitätsstandards sorgen dafür, dass der Kaviar aus Neuvic zu den edelsten Sorten gehört.
Während des Rundgangs entdecken Besucher die Komplexität der Aufzucht der Störe und die Kombination aus technologischer Innovation sowie traditionellen Fertigkeiten bei der Herstellung von Kaviar. Mit humorvollen Kommentaren und ungewöhnlichen Anekdoten erfahren Besucher, wie moderne Zuchtmethoden Tiere und Natur respektieren und ein qualitativ hochwertiges Produkt fördern. Neu kann man auch im Restaurant des Anwesens dinieren. Vom Picknick bis zum Mittagessen können sich das auch Normalsterbliche leisten. Mehr Infos
In kurzer Distanz vom Weinkeller ins Schlafzimmer
Die Weinlagen von Bergerac-Duras wissen, wie man Genießer verführt. Böse Zungen meinen, dass Bergerac-Weine von denselben Voraussetzungen wie Bordeaux profitiert, aber viel günstiger sind. Fakt ist, die Weine von Bergerac-Duras können es gut mit denen von Bordeaux aufnehmen und sie schmecken so lecker, dass man auch mal ein Gläschen mehr trinkt. Wer nun die Weinlagen des Périgords erkunden will, ist gut beraten, gleich ein Weingut mit Unterkunft zu buchen.
Im Château de Panisseau in Thénac empfangen die Schlossherren und Winzer Claire und Audouin die Gäste. Einmal angekommen entdeckt man die Weinberge, die Kellerei und die edlen Tropfen. Übernachten kann man in den vier modern ausgestatteten Unterkünften auf dem Anwesen. https://chateaudepanisseau.com/
Auch das Château de Peyrel in Prigonrieux verfügt über eine Unterkunft mit drei Zimmern, während die Weine in Bio-Qualität ausgebaut werden. https://chateaudepeyrel.com
Wer es lieber einfach mag und gar im eigenen Camper schlafen möchte, für den gibt es Weingüter, die Stellplätze mit Service zur Verfügung stellen. Weingüter mit Stellplatz
Außerhalb der Weinlagen von Bergerac, aber dennoch inmitten der Reben, wartet das Domaine de la Tuque in Biron mit einer charmanten Unterkunft für fünf Personen auf. Während man von den Gastgebern Vincent und Gilles liebevoll umsorgt wird, genießt man von hier aus einen traumhaften Blick auf Château de Biron. https://www.domainedelatuque.com
Inspirationen zur Destination
https://www.dordogne-perigord-tourisme.fr/
Pressemappe Neuigkeiten Dordogne Périgord 2025 (Zum Download hier klicken!)
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Bild Header: Schloss Castelnaud hoch über der Dordogne, © Château de Castelnaud
Schenkt man dem Hundertjährigen Kalender glauben, hat 2025 alle Voraussetzungen ein gutes Gartenjahr zu werden. Ab März regiert die Venus, was für Frühjahr und Sommer viel Regen, aber auch Wärme verspricht. Pflanzen sprießen unter diesen Wetterbedingungen wie in englischen Gärten.
Die neue Kollektion „Melody“ von Blackfox, rüstet Hobbygärtnerinnen vom Schuhwerk bis zum Sonnenschutz aus und greift mit dem bukolischen Blumenmuster die englische Gartenkultur auf. Trendige Farbtöne von Grau, Braun bis Khaki schaffen Kontrast zu den Prints und sorgen dafür, dass man auch im privaten Eden stilvoll unterwegs ist. Blackfox überlässt aber auch praktische Aspekte nicht dem Zufall, was der gesamten Kollektion eine Menge Funktionalität verschafft und einem die Gartenarbeit in jeder Hinsicht mit Freude und Hingabe erledigen lässt.
Trockenen Fußes durch den Garten
Clogs Melody
Die leichten und flexiblen Clogs Melody aus synthetischem Kautschuk (EVA) hat Blackfox entwickelt, um Ihnen im Garten und zu Hause optimalen Komfort zu bieten. Die Sohle mit Memory-Effekt passt sich jedem Schritt an, während der leichte Rand an der Rückseite für einen sicheren Halt am Fuß sorgt.
Farben: Grün & Grau mit Blumenprint
Material: synthetischer Kautschuk (EVA), Innensohle gefüttert mit Polyester
Größen: 36 bis 42
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 27,99
Stiefelette Melody
Die Stiefeletten bestehen überwiegend aus Naturkautschuk und vereinen Funktionalität mit Modebewusstsein. Die gezackte Sohle bietet optimalen Halt, während Details wie der Lederriemen und die goldene Schnalle einen Hauch Stil verleihen. Sie sind wasserdicht, bequem und eignen sich auch für Outdoor-Aktivitäten.
Farben: Khaki mit Blumenprint
Material: Überwiegend Naturkautschuk, Innenfutter aus Polyester und Baumwolle
Größen: 37 bis 42
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 49,99
Gartenstiefel Melody
Die wasserdichten und eleganten Melody-Stiefel aus überwiegend Naturkautschuk haben Lederriemen und goldene Schnallen für einen starken Stil. Dank der verstellbaren Manschette passen sie sich jeder Wade an. Die gezackte Sohle sorgt auch auf nassem Untergrund für perfekten Halt.
Farben: Khaki mit Blumenprint
Material: Überwiegend Naturkautschuk, Innenfutter aus Polyester und Baumwolle
Größen: 37 bis 42
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 53,99
Beautyful Lady’s Hands
Garten-Handschuhe Melody
Die Melody-Handschuhe vereinen Komfort und Funktionalität. Sie eignen sich perfekt für die Gartenarbeit. Mit der Innenfläche aus Schweineleder und dem Handrücken aus Stretch bieten sie optimalen Schutz und sind sehr langlebig. Sie entsprechen den Normen EN 21420 und EN 388: 2016 und sind ebenso strapazierfähig wie elegant.
Material: Polyester, Polyether & Elasthan, Handinnenfläche aus Schweineleder
Größen: 7 bis 8
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 11,99
Lange Handschuhe Melody
Die langen Handschuhe aus der Melody-Kollektion schützen effektiv vor kleinen Dornen und stechenden Pflanzen. Die Handinnenfläche aus Polyamid und Polyurethan sowie das Untermaterial aus Polyester bieten Komfort und Langlebigkeit. Sie eignen sich perfekt zum Jäten und sind eine gute Ergänzung zu den anderen Produkten der Melody-Reihe.
Material: Polyester, Handinnenfläche aus Polyurethan und Polyamid
Größen: 7 bis 8
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 13,99
Unentbehrliche Gartenhelfer
Melody Werkzeuggürtel
Die praktische und stilvolle Arbeitsschürze Melody aus Ökotex-zertifiziertem Baumwollgewebe ist perfekt, um Werkzeuge immer griffbereit zu haben. Mit den drei Balgtaschen bietet er praktischen Stauraum für kleine Gartenarbeiten.
Material: Ökotex-zertifiziertes Baumwollgewebe & synthetischer Kautschuk (PUR)
Größen: Einheitsgröße
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 16,50
Melody Schürze mit Bauchtasche
Die Melody-Langschürze ist aus Ökotex-zertifizierter Baumwolle gefertigt. Praktisch und elegant verfügt sie über eine große Bauchtasche, um leicht Obst, Gemüse oder Kräuter zu ernten. Die Schürze lässt sich mit einem verschiebbaren Riemen an die Taille anpassen und vereint so Komfort, Zweckmäßigkeit mit einen Hauch von Stil.
Material: Ökotex-zertifiziertes Baumwollgewebe
Größen: Einheitsgröße
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 19,50
Garten-Kniekissen
Das Kniekissen Melody ist das ideale Accessoire für bequeme Gartenarbeit. Der Bezug aus natürlicher Baumwolle mit OEKOTEX-Zertifikat ist abnehmbar und in der Maschine waschbar. Der EVA-Schaumstoff im Inneren sorgt für eine optimale Dämpfung und schützt die Knie vor harten Oberflächen. Der Tragegriff vereinfacht den Einsatz an den verschiedensten Stellen im Garten.
Material: Baumwolle, Innenpolsterung aus synthetischem Kautschuk (EVA)
Größen: Einheitsgröße
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 9,99
Für wärmende Momente im Garten
Hoodie Melody
Die bequeme Kapuzenjacke Melody mit Reißverschluss besteht aus weicher Baumwolle mit etwas Elasthan für mehr Flexibilität. Die Kängurutasche und die bedruckte Kapuze verleihen dem Hoodie das gewisse etwas. Er ist leicht zu tragen und passt sich jedem Anlass mit Stil an.
Material: Baumwolle und Elasthan
Größen: S, M, L, XL
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 39,99
Ärmellose, gefütterte Weste Melody
Die ärmellose Weste aus der Melody-Reihe vereint Leichtigkeit und Wärme. Hergestellt aus recyceltem Nylon mit einer Wattierung aus Polyester ist sie strapazierfähig wie schmutzabweisend. Die bedruckten, farbigen Details verleihen der Weste einen eleganten Touch, während Reißverschlusstaschen Platz für die kleinen Dinge des Lebens schaffen.
Material: Außen Polyamid, Fütterung aus Polyester
Größen: S, M, L, XL
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 39,99
Come Rain or Come Shine
Regenjacke Melody
Die leichte Regenjacke Melody ist perfekt, um einem Frühlingsschauer zu trotzen. Die verstellbare Kapuze und die elastischen Ärmelbündchen bieten optimalen Schutz. Dank des Tunnelzugs kann sie für einen figurbetonten Look tailliert werden. Im Beutel mit Tragegriff lässt sich überall mitnehmen und einfach verstauen. Ein unverzichtbarer Verbündeter, um auch bei strömendem Regen trocken zu bleiben.
Material: Polyester und synthetischer Kautschuk (PUR)
Größen: S, M, L, XL
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 39,99
Sonnenhut Melody
Mit seiner breiten Krempe und dem Band aus recyceltem Polyester ist der Hut Melody das ideale Accessoire, um sich im Garten vor der Sonne zu schützen. Aus Papierstroh gefertigt, lässt er sich leicht zusammenfalten, ohne beschädigt zu werden – perfekt, um ihn überall mit hinzunehmen!
Material: Papierstroh und Polyester
Größen: anpassbare Größe
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 13,99
Über Blackfox:
Die französische Marke Blackfox sieht ihre Mission darin, Menschen mit Stil und Authentizität für das Naturerlebnis zu begeistern. Daher rührt auch der Markenclaim „Les deux pieds dans la nature“ (Mit beiden Beinen in der Natur). Das Sortiment umfasst stilvoll modisch gestaltete Schuhe, Stiefel, Clogs und Handschuhe für Gartenarbeit und Handwerk sowie Schuhe und Handschuhe fürs Outdoor-Erlebnis. Blackfox ist eine Marke des 1989 im Loiretal gegründeten Unternehmens „AJS“. Das farbenfrohe und kreative Sortiment finden Naturliebhaber in Garten- und Baumärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie im Online-Shop unter: www.blackfox-shop.com/de
Bilder zur Pressemitteilung:
https://i13.mnm.is/anhang.aspx?ID=0ae207f85824709425
Wir stehen Ihnen für weitere Bildmotive, höhere Auflösungen und Musterproben gerne zur Verfügung. Für private Bestellungen erhalten Sie einen Presserabatt von 20 Prozent. Dafür geben wir Ihnen gerne einen Pressecode.
Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
Ralph Schetter, rs(at)schetter-pr.com, Tel. +49 69 1561 2001
Bildnachweis: © Blackfox
Das Jahr beginnt bei uns mit neuem Schwung. Ralph Schetter haucht der PR-Agentur „Schetter PR“, die er 2010 gegründet hat, neues Leben ein und will in einem weiteren Schritt die Angebotspalette in Zusammenarbeit mit dem Partner HIF in Frankfurt erweitern. Insbesondere sollen neue Angebote für die Verkaufsförderung für frischen Wind sorgen und neue Kunden generieren.
Mit der Kommunikationsagentur „Schetter PR“ verbindet Ralph Schetter neue und alte Wege, denn unter dieser Marke arbeitete er schon von 2010 bis 2013 als freier Kommunikationsberater in Sachen Tourismus und Lifestyle.
Für Medienschaffende wird sich dabei nicht viel ändern außer die Kontaktdaten und ein leicht verändertes Kundenportfolio. Für die Kundenseite will sich die Agentur hingegen breiter aufstellen. Gemeinsam mit dem Partner „HIF“, der in Frankfurt eine B2B-Reservierungszentrale betreibt, will Schetter PR auch verstärkt in Verkaufsförderung und Marketingkommunikation aktiv werden. Ab Frühjahr 2025 wollen beide Agenturen fit sein, um die gemeinsamen Produkte aktiv zu bewerben.
Die neuen Angebote sollen der Kundennachfrage gerecht werden, die vermehrt nach Full Service verlangt. Ralph Schetter erläutert: „Sicherlich haben verschiedene Faktoren zu dieser Entwicklung geführt. Wir sind jedoch sehr stark vom Tourismus abhängig und da sind nun auch aus Frankreich verstärkt Lösungen aus einer Hand gefragt. Mit Full-Service-Angeboten im Baukastensystem passen wir uns den aktuellen Marktbedingungen an und hoffen damit erfolgreich zu sein.“
Ralph Schetter war zuvor Gründungspartner und Geschäftsführer der mehrfach ausgezeichneten Agentur „Ducasse Schetter PR“, die ihre Aktivitäten zum Jahresende 2024 einstellte. Beide Partner wollten nach über zehn Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit neue Herausforderungen getrennt angehen.
Über Schetter PR:
Schetter PR ist eine Agentur für Kommunikation und Medienarbeit mit Sitz in Rodgau in der Nähe von Frankfurt am Main in Deutschland. Sie ist auf Tourismus und Lifestyle spezialisiert, während die Kunden vorwiegend aus französischsprachigen Ländern stammen. Ralph Schetter, der Gründer und Geschäftsführer, ist in der Schweiz direkt auf dem „Röstigraben“ quasi bikulturell aufgewachsen, was ihn beim Brückenbauen zwischen Deutschen und Franzosen immer sehr unterstützt hat. Er selbst fühlt sich als Europäer und weltoffener Mensch!
Mehr Infos:
www.schetter-pr.com
www.hif-hotels.com
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Die Umstellung der A13/14 zwischen Paris und der Normandie ab Juni 2024 in Free Flow, markiert einen Wendepunkt im französischen Mautsystem. Den zum ersten Mal wird die Mauterfassung auf einer bestehenden und recht gut frequentierten Autobahn umgestellt. Ab dem 10. Dezember 2024 funktioniert die gesamte Strecke im Free-Flow-System. Um Knöllchen wegen nicht Bezahlung vorzubeugen, informiert man darüber intensiv. Die Mautbox von Bip&Go ist dafür allerdings die einfachste wie zuverlässigste Bezahllösung und deckt dazu viele beliebte Urlaubsländer ab.
Übrigens: Mit Bip&Go sind die Passagen gegenüber anderen Anbietern provisionsfrei!
Paris-Normandie: Alles Free-Flow ab Dezember 2024
Ab dem 10. Dezember 2024 läuft die gesamte A13 zwischen Paris und Caen per Free-Flow Mauterfassung. Im Juni wurde schon das Stück A14 ab Paris funktionsfähig auf Free-Flow umgestellt. Nun wird die Maut auf der kompletten Strecke automatisch erfasst. Da es sich bei der A13/14 um eine wichtige Verkehrsachse für Transport und Tourismus handelt und sie in Frankreich die erste bestehende Autobahn in der Umstellung auf Free Flow ist, weckt das Projekt große Aufmerksamkeit.
Mit Free Flow spart man Zeit, Kraftstoff und CO2. Die Maut muss dabei innerhalb 72 Stunden auf dem Portal des Betreibers oder in einer Nirio-Vertretung vor Ort beglichen werden, ansonsten droht ein Knöllchen ins Haus zu flattern. Am einfachsten ist es, wenn man eine Mautbox installiert hat. Denn dann wird die Maut per Monatsrechnung eingezogen. Um diese Umstellung problemlos zu gestalten, wird intensiv darüber im In- und Ausland informiert.
Die A13/14 läuft auf über 210 Kilometern und wird von Sanef betrieben. Rund 8 Millionen Fahrzeuge verkehren pro Jahr auf dieser Strecke und rund 120.000 pro Tag auf den meist befahrenen Abschnitten. Mit der Umstellung auf Free-Flow werden bis 2027 zudem 28 Hektar Fläche renaturiert.
Was ist Free Flow?
Wer mit dem PKW in den Urlaub fährt und die Autobahnen in Frankreich, Italien, Spanien oder Portugal benutzt, muss eine streckenabhängige Maut bezahlen. Auf den meisten Autobahnen begleicht man die Gebühren an der Ausfahrt mit einer Mautbox, der Kreditkarte oder barer Münze. Zunehmend wird jedoch der Free Flow eingeführt. Das bedeutet, dass ein elektronisches Portal auf der Autobahn, die Durchfahrt automatisch erfasst und zugleich das Nummernschild ablichtet. Es gibt keine Schranken oder breitspurige Passagen mehr. Wer eine Mautbox installiert hat, der merkt von der Durchfahrt höchstens ein leises Piepsen. Es ist das System der Zukunft, weil der Ausbau der Autobahnen durch die schlankere Passage weniger Fläche beansprucht. Zudem spart man Zeit, Kraftstoff und CO2, da es keine Staus mehr vor Schranken gibt und man einfach in normalem Tempo durchfahren kann.
Wo gibt es derzeit Free Flow-Passagen?
Norwegen war eines der ersten Länder, das den Free Flow eingeführt hat. Seither gibt es das System in etwa zwanzig Ländern weltweit. Die meisten kennen zurzeit ein gemischtes System, mit Schranken-Passagen und Free Flow-Strecken. In den südlichen Urlaubsländern stößt man in Italien rund um Mailand auf die automatischen Durchfahrten. In Spanien gibt es einzelne Strecken, während Portugal nur noch auf Free Flow setzt. In Frankreich trifft man auf die A79, die vollständig neu gebaut wurde und deshalb schon durchgängig mit Free Flow ausgestattet ist. Ab Juni 2024 wird die A13/14 zwischen Paris und der Normandie bis 2027 vollständig mit Free Flow ausgestattet. In der Hinsicht, dass diese Strecke wichtig für Tourismus und Wirtschaft ist, wird das Projekt in Frankreich als Meilenstein eingestuft. Der Umbau bedeutet eine Einsparung von 9,5 Mio. Liter Kraftstoff, 3,8 KWh Strom, 25.000 Tonnen CO2 und 28 ha Fläche, die man renaturiert.
Wie bezahlt man die Maut auf einer Free Flow-Strecke?
Die Zahlungsmodalitäten sind nach Land und Autobahnbetreiber unterschiedlich. Teils muss man die Maut direkt beim Betreiber via Internet, bei einem Inkasso-Partner vor Ort oder anderweitigen Einrichtungen bezahlen. Ebenso unterscheiden sich die Zahlungsfristen und betragen zwischen 72 Stunden in Frankreich und 14 Tagen in Italien. Wer nicht innerhalb der Frist seine Kosten begleicht, erhält ein Knöllchen. Da bei der Passage das Nummernschild erfasst wird, klappt das problemlos international. Die Mautbox von Bip&Go ist hier eine wahre Erleichterung, denn so bezahlen Urlauber mühelos über die monatliche Rechnung. Wichtig ist, dass man im Kundenbereich das Kennzeichen angibt. Wechselt man das Fahrzeug sowie die Kennzeichennummer, aktualisiert man es spätestens 24 Stunden vor der Reise. Sollte es dennoch zu einer technischen Panne oder einer Reklamation kommen, kann das Nummernschild mit dem jeweiligen Konto in Verbindung gebracht werden, um einen Abgleich zu schaffen.
Welche Vorteile bietet eine Mautbox?
Während Free Flow viele Vorteile schafft und die künftige Autobahntechnologie darstellt, ist die Anzahl an verschiedenen Betriebsgesellschaften und unterschiedlichen Zahlungsmodalitäten verwirrend. Für Urlauber, die das jeweilige System, nur gelegentlich benutzen, wird es nahezu unübersichtlich, außer man investiert eine Menge Zeit in die Recherche vor der Urlaubsfahrt. Die Mautbox von Bip&Go für PKWs, Motorräder und Kompakt-Caravaner funktioniert in Frankreich, Italien, Spanien und Portugal und ist die einfachste Bezahllösung. Man muss einzig allein darauf achten, dass sie korrekt an der Windschutzscheibe installiert ist. So steht nichts im Weg, dass das Portal automatisch Mautbox, Nummernschild und die entsprechende Fahrzeugklasse erfassen kann. Die Passage wird in der Monatsrechnung erfasst und damit ordentlich beglichen. Für den seltenen Fall, dass die Mautbox defekt sein sollte, kann man im Kundenbereich eine Benachrichtigung aktivieren. So hat man die Gelegenheit, die Passage im Nachgang mit der Mautbox oder direkt per Kreditkarte zu bezahlen. Mehr Infos zum Free-Flow
Über die Bip&Go Mautbox…
…sie öffnet Mautschranken in Frankreich, Spanien, Portugal und Italien. Die automatische Passage mit nachträglicher Abrechnung via Lastschriftverfahren hält den Verkehr flüssig und verhindert, dass Autofahrer an Mautschranken lange warten müssen. Zu den provisionsfreien Mauten wird eine monatliche Nutzungsgebühr hinzugerechnet. Dafür stehen die beiden Modelle „Pauschalpreis“ für die regelmäßige oder „A la Carte“ für die gelegentliche Nutzung zur Auswahl. Der Mauttransponder ist nicht fahrzeuggebunden und kann in PKWs, Camper (in Frankreich bis 3 Meter Höhe und 3,5 t beschränkt) oder Motorrädern eingesetzt werden. www.bipandgo.com/de
Eigentests
Möchten Sie als Medienvertreter den Bip&Go Transponder selbst auf einer Reise testen, geben Sie uns Bescheid. Wir senden Ihnen einen Pressecode zu, mit dem Sie den Transponder kostenlos bestellen können! Maut- und Parkkosten werden danach normal abgerechnet und Sie können den Mauttransponder behalten, wenn Sie dies wünschen.
Mehr Infos: www.bipandgo.com/de
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Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
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Bild Header: © Bip&Go
Das Vogesenmassiv bietet im Winter den perfekten Rahmen für sanfte Winterabenteuer. Man muss nicht mal weit fahren. So kann man sich auch mal ein Wochenende in den Bergen gönnen. Gerade Familien, die auf der Suche nach einem entspannten und zugleich erlebnisreichen Winterurlaub sind, bieten die Vogesen eine Vielzahl an Aktivitäten abseits überfüllter Pisten. Von idyllischen Schneeschuhwanderungen und Rodelabfahrten bis hin zu gemütlichen Winterspaziergängen – hier darf man die Magie des Winters in vollen Zügen genießen, ohne gleich eine teure Ausrüstung anschaffen zu müssen.
Nordische Wintererlebnisse
Für einen Winterausflug mit Schlittenhunden oder Rentieren muss man nicht in den hohen Norden fahren. Die Vogesen bieten solche Erlebnisse in aller Nähe. Musher und ihre Huskeys finden in den Vogesen ein weites Terrain für den gemeinsamen Sport von Mensch und Tier. Man kann sie auf einer Schnuppertour durch die Wälder begleiten. Youk Valley bietet verschiedene Touren an: von der „Taufe“, bei der man eine halbe Stunde im Schlitten sitzt, bis zum Halbtagesausflug bei dem man lernt, wie der Musher das Gespann vorbereitet. Sollte Frau Holle streiken, wird der Schlitten durch einen Kart getauscht.
Winterliche Atmosphäre schaffen auch die weiten Tannenwälder. Magisch wird es, wenn man dabei Rentieren begegnet. Die „Ferme aux Rennes du Schantzwasen“ bei Stosswihr lädt Besucher ein, die Welt der Lappländer zu erkunden. In einem Kurzfilm erhält man Infos und Geschichte über den etwas ausgefallenen Bauernhof. Auf dem pädagogischen Rundgang durch den Wald erkundet man das Revier der frei lebenden Rentiere. Dabei braucht es nicht viel Glück, um die Tiere zu sichten. Spätestens bei der Fütterung um 16 Uhr hat man gute Chancen Rudolph und Co. zu begegnen. https://youk-valley.fr/ – https://lafermeauxrennes.com/
Winterfun ohne Schnee
Sollten die Schneeflocken in diesem Winter doch nicht fallen, ist man bei Bol d’Air in La Bresse dennoch gut aufgehoben. Familien können sich bei verschiedenen Spielen mit ein paar Mutproben köstlich amüsieren.
Sei es im Baumseilpark, auf den Barfußpfaden oder mit einem Sprung von der Big Air Jump-Anlage. Auch der Zwergenwald, „Bois des Lutins“, hält mit diversen Spielen die gesamte Familie auf Trab. Eine gehörige Prise Adrenalin bekommen Abenteuerlustige auf der Zipline „Fantasticable“. Ob allein oder zu zweit, Hauptsache das Mindestgewicht beträgt 25 Kilogramm. Danach saust man mit rund 110 Stundenkilometern über 1.350 Kilometer ins Tal. Zum Start gelangt man glücklicherweise mit einem Shuttle-Bus.
Wem geradeaus zu langweilig ist, der kurvt mit der „Bol d’Air Line“ um die Bäume. Dabei handelt es sich auch um eine Zipline, die aber verschiedene Kurven und Drehungen beinhaltet. Mit 40 Stundenkilometer Tempo geht es zwar langsamer bergab, dennoch halten einem die Kurven in Schwung. Bol d’Air bietet neben vielen Aktivitäten auch Unterkünfte an wie Baumhäuser oder schön ausgestattete Chalets. Hier werden nicht nur die Kinder glücklich. Bol d’Air
Unvergessliche Schlittelpisten
Wir schlagen fünf Abfahrten in den Vogesen vor, die groß und klein unvergessliche Erlebnisse bescheren. Mit 1,5 Kilometern auf einer für den Verkehr gesperrten Straße ist die Schlittelbahn in Bussang die längste der Vogesen. Wer zurück zum Ausgangspunkt will, sollte sich warm anziehen. Am spielendsten läuft es in Gérardmer, wo es eine Abfahrt für Anfänger und eine für Fortgeschrittene gibt. Wer mit Kleinkindern unterwegs ist, wählt die beiden Schlittelbahnen am Lac blanc. Sie sind 200 Meter lang und bieten die besten Voraussetzungen, um sich vorsichtig ans Abenteuer zu wagen.
Nervenkitzel findet man im Freizeitpark „Wiidoo‘Glisse“. Drehende Tubes, Schlangenschlitten oder Bojen – Sondereffekte sind garantiert. Die Winterstation La Bresse-Hohneck organisiert zudem den ganzen Winter durch Nachtabfahrten auf der berühmten Schlittelpiste „Bourvil“, die man problemlos mit dem Sessellift erreicht. Praktisch sind die zwei Bahnen am „Ballon d’Alsace“. Wer zuerst die oberste am Col des Démineurs auszuprobiert, hält Vesper am Langenberg, nachdem er die untere getestet hat. Mehr Infos
Wie Yeti im Pulverschnee
Kein Erlebnis bringt einen dem Winter näher, als mit Schneeschuhen durch den Pulver zu stapfen. Die Station Planche des Belles Filles hält mit der Rundwanderung „Circuits des petits lynx“ einen guten Einstieg für Familien parat. Die erste Hälfte der Strecke verläuft auf einer präparierten Fläche entlang der Zufahrtsstraße nach La Planche des Belles Filles, danach führt die Route durch den Wald bergab.
Auch die Station La Bresse ist dem Schneeschuhfieber verfallen. Die Bergführer, Karen und Pierre, von Gambaladons bieten Entdeckertour, Familientour oder eine zum Sonnenuntergang an. Bei Schirmeck liegt hingegen das Gipfelplateau „Champ du Feu“, das zugleich den höchsten Punkt des Departement Bas-Rhin darstellt. Eine Winterwanderroute ist dort von Ende Dezember bis Ende Februar ausgeschildert und bietet winterliche Ausblicke über die Vogesenhügel. Lieber per Pedes oder mit Schneeschuhen spielt hier keine Rolle, denn die Route erkundet sich mit beidem. La Planche des Belles Filles – La Bresse – Schirmeck
Inspirationen zur Destination
https://www.vogesenmassiv.de/
Bilder zur Pressemitteilung:
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Bild Header: Mit dem Musher unterwegs, © Thomas Devard / Massif des Vosges
Wenn der Winter nicht zu den beliebtesten Jahreszeiten gehört, bringt er doch etwas sehr Reizvolles zurück: Zeit zum Kuscheln! Selbst die Füße freuen sich darüber, wenn sie warm und trocken bleiben. Dafür sorgen die Winterschuhe von Blackfox sehr zuverlässig. Aber nicht nur das. Blackfox versteht es, eine Prise Chic ins Design einzustreuen, damit der Winter nicht nur grau wird, sondern auch stylish.
Halbstiefel Anoki
Die in Europa hergestellten „Anoki“ Halbstiefel halten die Füße nicht nur wohlig warm. Der untere Schaft aus Kautschuk gibt einen Kontrast zum oberen aus Polyester. Stylishe Attribute wie der Abschluss aus Fleece und die seitliche Schlaufe setzen gekonnt Modeakzente, die auch im Winter nicht zu kurz kommen sollten. Dieses Modell besteht aus synthetischem Kautschuk (SEBS). Neben Beständigkeit, Leichtigkeit und Flexibilität hat das Material den Vorteil, stabil und widerstandsfähig gegen Wasser und Schnee zu sein. Ideal, um auf jedem Untergrund warm und sicher zu laufen.
Farben: Schwarz
Material: Außen synthetischer Kautschuk (SEBS) ohne Chlor und Phthalate, oberer Schaft aus Polyester, Innenfutter aus Polyester-Fleece
Größen: 36/37 bis 42/43
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 69,90
Made in Bosnia
Winterstiefel Tybee
Die Designer von Blackfox hatten wohl die klassischen Winter-Moonboots vor dem geistigen Auge, als der Winterstiefel Tybee von Blackfox entwickelt wurde. Dieses Model in khaki ist Unisex und für Waldspaziergänge wie Ausflüge in der Stadt gemacht. Während der Fußschaft aus gebürstetem synthetischem Kautschuk (SEBS) gemacht ist, setzt sich der obere Schaft aus Polyester mit langen Schnürsenkeln ab. Das warme Futter aus Polyester sorgt für warme, kuschelige Füße bei jedem Wetter.
Farben: Khaki
Material: Außen synthetischer Kautschuk (SEBS) ohne Chlor und Phthalate, oberer Schaft aus Polyester, Innenfutter aus Polyester-Fleece
Größen: 36/37 bis 44/45
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 69,90
Made in Bosnia
Halbstiefel Cheyennetoo limited
Das Model ist schlichtweg der Renner der Wintersaison. Mit der Kollektion limited sorgen die Designer von Blackfox für stilistische Details für einen modernen Touch. Die Stiefelaußenseite besteht aus synthetischem Kautschuk (SEBS) – ein wasserfestes, strapazierfähiges und flexibles Material, frei von Phthalaten und Chlor. Die Innenseite ist für den Kuscheleffekt und die Wärme komplett mit Polyesterfell gefüttert. Die Cheyennetoo-Stiefel sind trotz ihrer täuschend echt wirkenden Leder- und Wildlederoptik absolut wasserdicht. Der gesamte Stiefel wird in Europa hergestellt.
Farben: Burgund, Grau & Grün
Material: Außen synthetischer Kautschuk (SEBS) ohne Chlor und Phthalate, Innenfutter aus Polyester-Fleece
Größen: 36/37 bis 42/43
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 49,90
Made in Bosnia
Über Blackfox:
Die französische Marke Blackfox sieht ihre Mission darin, Menschen mit Stil und Authentizität für das Naturerlebnis zu begeistern. Daher rührt auch der Markenclaim „Les deux pieds dans la nature“ (Mit beiden Beinen in der Natur). Das Sortiment umfasst stilvoll modisch gestaltete Schuhe, Stiefel, Clogs und Handschuhe für Gartenarbeit und Handwerk sowie Schuhe und Handschuhe fürs Outdoor-Erlebnis. Blackfox ist eine Marke des 1989 im Loiretal gegründeten Unternehmens „AJS“. Das farbenfrohe und kreative Sortiment finden Naturliebhaber in Garten- und Baumärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie im Online-Shop unter: www.blackfox-shop.com/de
Bilder zur Pressemitteilung:
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Wir stehen Ihnen für weitere Bildmotive, höhere Auflösungen und Musterproben gerne zur Verfügung. Für private Bestellungen erhalten Sie einen Presserabatt von 20 Prozent. Dafür geben wir Ihnen gerne einen Pressecode.
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Ralph Schetter, rs(at)schetter-pr(dot)com, +49 (0)69 1561 2001
Bekannte Söhne und Töchter hat das Elsass in besonderer Dichte hervorgebracht. Einige ließen markante Spuren in der Region zurück. Wer die Orte besucht, erhält tiefe Einblicke in das Schaffen dieser Frauen und Männer, die heute noch hohes Ansehen genießen.
150 Jahre Albert Schweitzer
Am 14. Januar 2025 feiert einer der berühmtesten Söhne des Elsass seinen 150. Geburtstag. Albert Schweitzer, der spätere Friedensnobelpreisträger, erblickte das Licht 1875 in Kaysersberg bei Colmar. Zugleich ist der 4. September 2025 sein 60. Todestag. Als multitalentierter Forscher, Arzt, Philosoph, Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Pazifisten gilt er als einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. In Zeiten des Krieges sorgen der Elsässer Friedensnobelpreisträger und seine Werte mehr denn je für Aufmerksamkeit.
Wer seinen Spuren folgt, kommt um seinen Geburtsort Kaysersberg nicht umhin. Das „Centre Schweitzer“ hat seit August 2023 die Pforten geöffnet und ist in seinem Geburtshaus eingerichtet. Dank moderner Einrichtungen und dem Einsatz digitaler Technologien entdecken Besucher die Welt dieses großen Mannes und seine Ideen anhand von Dauer- und Wechselausstellungen. Sein Haus in Gunsbach ist seiner These getreu der „Ehrfurcht vor dem Leben“ gewidmet und lädt Jung und Alt ein, sich über seinen Aufenthalt auf der Erde Gedanken zu machen. Übers ganze Jahr finden unterschiedliche Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr statt. Das Programm finden Interessierte auf der Internetseite des Albert-Schweitzer-Hauses in Gunsbach. Centre Schweitzer Kaysersberg
Der Schöpfer der Freiheitsstatue
Dass die Freiheitsstatue in New York ein Geschenk von Frankreich an die Vereinigten Staaten war, ist weitaus bekannt. Dass der Schöpfer, Auguste Bartholdi, ein Colmarer mit deutschen Wurzeln war, wissen viele hingegen nicht. 1834 in Colmar geboren, zog die Mutter mit ihren zwei Kindern nach dem Tod des Vaters nach Paris. Dort entdeckte Bartholdi schon früh seine Liebe zur Bildhauerei. Die New Yorker „Statue of Liberty“ und die Repliken in kleinerem Maßstab in Colmar und dem Rest der Welt mögen das bekannteste Werk darstellen, aber auch der monumentale Löwe von Belfort und viele weitere Plastiken heben Bartholdi in das Pantheon der Skulpteure.
Obwohl er nur selten in seine Geburtsstadt heimkehrte, finden Besucher eine Konzentration an Bartholdi-Werken in Colmar. Nach Bartholdis Tod vermachte seine Witwe das Geburtshaus der Stadt Colmar, mit der Auflage nach ihrem Tod dort ein Museum zu eröffnen. Dieses ist seit 1922 dem Publikum geöffnet und gibt Einblick ins Schaffen des Künstlers. Ebenso trifft man bei einem Stadtrundgang in Colmar auf weitere Werke des bedeutenden Künstlers. Mehr Infos
Das Enfant terrible des Elsass’
Der elsässische Illustrator Tomi Ungerer wirkte mit seinem Schaffen und seinen Aussagen gerne für Kontroversen. Er verstand sich in der Hauptsache als Elsässer und überzeugter Europäer. Zwischen französischer und deutscher Identität hin- und hergerissen, setzte er sich für die deutsch-französische Freundschaft ein, aber auch den Erhalt der elsässischen Sprache. Seine Arbeitswut führte dazu, dass der Umfang seines Lebenswerks mit dem von Picasso verglichen wird.
Das 2007 eröffnete „Musée Tomi Ungerer“ war das erste Frankreichs, das zu Lebzeiten einen Künstler feierte. Die Sammlung umfasst die Schenkung Ungerers von rund 14.000 Objekten wie Originalzeichnungen, Skizzen, Skulpturen und Plakaten und ist in der Villa Greiner in Strasbourg untergebracht. Die temporäre Ausstellung wechselt dreimal jährlich und präsentiert jeweils rund 300 Originalwerke Ungerers. Die Dauerausstellung ändert zudem die Exponate in regelmäßigen Abständen. Wie Tomi Ungerer selbst, ist sein Museum ein in Europa einmaliges Zentrum. Denn es gibt nur wenige Orte die sich mit der Illustration in solchem Umfang befassen. Mehr Infos
Die Elsässer Schutzpatronin
Im Elsass trifft man auf einige Kraftorte, die seit Ewigkeiten verehrt werden. Der Odilienberg mit dem Kloster Hohenburg ist der bedeutendste Wallfahrtsort und einer dieser mystischen Stätten. Hier liegt die Schutzpatronin des Elsass, die Heilige Odilia, begraben. Sie war die Tochter des fränkischen Herzogs Eticho und der Legende nach blind geboren. Als ihr Vater sie töten lassen wollte, rettete sie ihre Mutter, indem sie das Kind in ein Kloster gab. Mit 12 Jahren von Ehrhard von Regensburg getauft erlangte sie das Augenlicht.
Nach der Versöhnung mit ihrem Vater schenkte er Odilia die Hohenburg, wo sie anno 690 ein Frauenkloster gründete. Ein Abstecher zur Quelle unterhalb des Klosters, ist ein Muss. Sie kam zum Vorschein, als Odilia mit dem Stock auf einen Felsen klopfte. Heute noch wird ihr Heilkraft zugesprochen. Als wäre das nicht genügend Mysterium, gibt die Heidenmauer, die auf rund 11 Kilometer um den Berg verläuft, weitere Rätsel auf. Bestätigt ist, dass man hier auf sagenhafte Wanderwege und Spaziergänge trifft, die Stoff für eigene Geschichten liefern. Mehr Infos
Inspirationen über die Destination
https://www.visit.alsace/de/
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Bild Header: Albert Schweitzer – Friedensnobelpreisträger aus dem Elsass, © Roger Struss – Maison Albert Schweitzer Gunsbach
Zum außergewöhnlichen Ferienerlebnis gehört mittlerweile auch die Unterkunft. Diese profilieren sich in verschiedensten Ausführungen von klassisch in einem Haus bis übernachten in der Natur, unter dem Sternenhimmel oder gleich auf dem Wasser. Das geht in den Vogesen beispielsweise in Saverne auf dem Hausboot. Wer den Vogesenwald liebt, schläft direkt mitten im Wald in der Holzhütte oder im Zelt. Gediegener wird es im Herrenhaus, das vor langer Zeit auch mal eine Schnapsbrennerei war. Familien bietet sich ein traumhaftes Chalet mit modernster Einrichtung, viel Umschwung und grandioser Aussicht auf das Vogesenmassiv.
Mit Wonne auf dem Wasser wohnen
Fans von Tiny-Häusern und solche, die das Leben auf einem Hausboot anstreben, werden vermutlich Stammgast bei „L’Escale Royale“. Am Hafen von Saverne, der als Etappe für Hausbooturlaub bekannt ist, hat das junge Unternehmen zwei schwimmende Nester stationiert, die man als Logis buchen kann. Romantisch mit Blick auf das Schloss von Saverne und die Hafenumgebung sind die Boote vollständig als Suiten eingerichtet. Verliebte reservieren das „Nid d’amour Spa privé crystal“. Neben Bad und WC sowie Küche mit fließendem Wasser ist in dieser Suite die gläserne Badewanne mit Jacuzzi direkt vor dem Bett ein Blickfang. Zudem bietet diese Luxussuite eine private Sauna. Ein bisschen einfacher aber dennoch luxuriös, sprich ohne Spa-Bereich, gibt es die „Cocon Intime Insolite-Suite“. Beide Unterkünfte trumpfen mit einer großen Terrasse. Denn das Leben auf dem Hausboot ist von der Umgebung mitgeprägt. Mehr Infos
In der ehemaligen Schnapsbrennerei
Das alte Herrenhaus „Manoir de la Cerise“ in Fougerolles-Saint-Valbert in den Südvogesen hat einiges erlebt. 1831 hat man es als Residenz errichtet. Ab etwa 1866 war es eine Schnapsbrennerei für Absinth und Kirschwasser, denn die Umgebung von Fougerolles ist auch bekannt als Kirschenland. Mittlerweile ist es ein Gästehaus mit drei charmant eingerichteten Zimmern. Alle drei Folgen einem anderen Deko-Konzept und sind mit den besten Materialien geschmackvoll ausgebaut. Eine Übernachtung gibt es schon ab 135 Euro, Frühstück inklusive. Schnaps hat in Fougerolles immer Tradition. Deshalb kann man zwei aktive Brennereien besichtigen und deren Destillate verkosten. Auch im „Ecomusée“ wird diese Aktivität dargestellt. Der Tierpark in unmittelbarer Nähe ist eine Attraktion für Familien, während Outdoor-Aktivitäten wie Radausflüge verlocken, die Region zu erkunden. Golfer finden hingegen auf dem nahen Green von Luxeuil-Bellevue ihr Glück. Mehr Infos
Ein Chalet für die ganze Familie
Ein Urlaub in den Vogesen ist von zwei grundlegenden Elementen gezeichnet: Wald und blendende Aussichten so weit das Auge reicht. Das zeigt sich eindeutig in einem Chalet in Hanglage. Das „Chalet du Haut du Bout“ bei Fraize steht direkt vor dem Forst, während die Front mit großer Terrasse ein atemberaubendes Panorama bietet. Selbst vom Wohnzimmer mit Glasfront ist der Ausblick grandios. Es wurde 2020 vollumfänglich renoviert und ist für 6 Personen eingerichtet. Neben drei Zimmern mit zwei Bädern ist der großzügige Salon kuschelig mit Holzofen für spaßige Familienabende. Das Chalet ist von einem 7000 Quadratmeter großen Park umgeben, wo man eine Runde Volleyball oder Boule spielt. In maximal dreißig Fahrminuten erreicht man die Burgen des Elsass, den See von Gérardmer oder im Winter die Skistation „Lac Blanc“. In der direkten Umgebung stößt man auf unzählige Wander- und Radwege, während sich im Winter gar Schneeschuhausflüge gleich vom Chalet anbieten. Hier schläft man mit dem wohlduftenden Geruch der Tannen ein. Mehr Infos
Im umgebauten Kuhstall
Was aus Kuhställen alles werden kann, erlebt man im Gästehaus „Des Sapins aux Etoiles“ in Pierre-Percée. Völlig zum Wohnhaus umgebaut, hat man alte Einrichtungen vom ehemaligen Stall zu einem perfekten Ensemble mit Charme zusammengefügt. Das zeigt sich besonders in den öffentlichen Räumen, wie dem Frühstücksraum. Die drei Gästezimmer sind modern sowie gemütlich eingerichtet und jeweils für 2 Personen. In der Umgebung findet man in fünf Fahrminuten das Schloss und den See von Pierre-Percée. Der See ist dabei ein Naherholungsgebiet par excellence. Wandern, Mountain Bike, Fischen oder auch ein Adventure Park gibt es in der Umgebung. Aber auch viele weiter Seen sind in nächster Umgebung aufzufinden. Wer lieber im Wald wie ein Trapper übernachtet und wenig Komfort braucht, der meldet sich beim selben Vermieter. Auf einem Waldgebiet von 7 ha Fläche, direkt am See von Pierre-Percée gelegen, sind die Holzhütten „Cabanes du Lac de Pierre-Percée“ ein unvergessliches Familienerlebnis. https://www.dessapinsauxetoiles.fr/ – https://www.les-cabanes-du-lac-de-pierre-percee.fr/de/startseite
Inspirationen zur Destination
https://www.vogesenmassiv.de/
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