Clogs Melody von Blackfox

Newsticker

6. Februar 2025

Im Trend durch die Tulpen tapsen

Die neue Serie Melody von Blackfox stattet einen von Kopf bis Fuß für die Arbeit im Garten aus und verleiht nebenbei einen Hauch französischen Chic.
Die neue Serie Melody von Blackfox stattet einen von Kopf bis Fuß für die Arbeit im Garten aus und verleiht nebenbei einen Hauch französischen Chic. © Blackfox

Mit der neuen Gartenkollektion „Melody“ verbindet Blackfox Funktionalität mit Stil. Da möchte man die Zeit nur noch im Garten verbringen.

Schenkt man dem Hundertjährigen Kalender glauben, hat 2025 alle Voraussetzungen ein gutes Gartenjahr zu werden. Ab März regiert die Venus, was für Frühjahr und Sommer viel Regen, aber auch Wärme verspricht. Pflanzen sprießen unter diesen Wetterbedingungen wie in englischen Gärten.

Die neue Kollektion „Melody“ von Blackfox, rüstet Hobbygärtnerinnen vom Schuhwerk bis zum Sonnenschutz aus und greift mit dem bukolischen Blumenmuster die englische Gartenkultur auf. Trendige Farbtöne von Grau, Braun bis Khaki schaffen Kontrast zu den Prints und sorgen dafür, dass man auch im privaten Eden stilvoll unterwegs ist. Blackfox überlässt aber auch praktische Aspekte nicht dem Zufall, was der gesamten Kollektion eine Menge Funktionalität verschafft und einem die Gartenarbeit in jeder Hinsicht mit Freude und Hingabe erledigen lässt.

Trockenen Fußes durch den Garten

Clogs Melody
Die leichten und flexiblen Clogs Melody aus synthetischem Kautschuk (EVA) hat Blackfox entwickelt, um Ihnen im Garten und zu Hause optimalen Komfort zu bieten. Die Sohle mit Memory-Effekt passt sich jedem Schritt an, während der leichte Rand an der Rückseite für einen sicheren Halt am Fuß sorgt.

Farben: Grün & Grau mit Blumenprint
Material: synthetischer Kautschuk (EVA), Innensohle gefüttert mit Polyester
Größen: 36 bis 42
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 27,99

Stiefelette Melody
Die Stiefeletten bestehen überwiegend aus Naturkautschuk und vereinen Funktionalität mit Modebewusstsein. Die gezackte Sohle bietet optimalen Halt, während Details wie der Lederriemen und die goldene Schnalle einen Hauch Stil verleihen. Sie sind wasserdicht, bequem und eignen sich auch für Outdoor-Aktivitäten.

Farben: Khaki mit Blumenprint
Material: Überwiegend Naturkautschuk, Innenfutter aus Polyester und Baumwolle
Größen: 37 bis 42
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 49,99

Gartenstiefel Melody
Die wasserdichten und eleganten Melody-Stiefel aus überwiegend Naturkautschuk haben Lederriemen und goldene Schnallen für einen starken Stil. Dank der verstellbaren Manschette passen sie sich jeder Wade an. Die gezackte Sohle sorgt auch auf nassem Untergrund für perfekten Halt.

Farben: Khaki mit Blumenprint
Material: Überwiegend Naturkautschuk, Innenfutter aus Polyester und Baumwolle
Größen: 37 bis 42
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 53,99

Beautyful Lady’s Hands

Garten-Handschuhe Melody
Die Melody-Handschuhe vereinen Komfort und Funktionalität. Sie eignen sich perfekt für die Gartenarbeit. Mit der Innenfläche aus Schweineleder und dem Handrücken aus Stretch bieten sie optimalen Schutz und sind sehr langlebig. Sie entsprechen den Normen EN 21420 und EN 388: 2016 und sind ebenso strapazierfähig wie elegant.

Material: Polyester, Polyether & Elasthan, Handinnenfläche aus Schweineleder
Größen: 7 bis 8
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 11,99

Lange Handschuhe Melody
Die langen Handschuhe aus der Melody-Kollektion schützen effektiv vor kleinen Dornen und stechenden Pflanzen. Die Handinnenfläche aus Polyamid und Polyurethan sowie das Untermaterial aus Polyester bieten Komfort und Langlebigkeit. Sie eignen sich perfekt zum Jäten und sind eine gute Ergänzung zu den anderen Produkten der Melody-Reihe.

Material: Polyester, Handinnenfläche aus Polyurethan und Polyamid
Größen: 7 bis 8
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 13,99

Unentbehrliche Gartenhelfer

Melody Werkzeuggürtel
Die praktische und stilvolle Arbeitsschürze Melody aus Ökotex-zertifiziertem Baumwollgewebe ist perfekt, um Werkzeuge immer griffbereit zu haben. Mit den drei Balgtaschen bietet er praktischen Stauraum für kleine Gartenarbeiten.

Material: Ökotex-zertifiziertes Baumwollgewebe & synthetischer Kautschuk (PUR)
Größen: Einheitsgröße
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 16,50

Melody Schürze mit Bauchtasche
Die Melody-Langschürze ist aus Ökotex-zertifizierter Baumwolle gefertigt. Praktisch und elegant verfügt sie über eine große Bauchtasche, um leicht Obst, Gemüse oder Kräuter zu ernten. Die Schürze lässt sich mit einem verschiebbaren Riemen an die Taille anpassen und vereint so Komfort, Zweckmäßigkeit mit einen Hauch von Stil.

Material: Ökotex-zertifiziertes Baumwollgewebe
Größen: Einheitsgröße
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 19,50

Garten-Kniekissen
Das Kniekissen Melody ist das ideale Accessoire für bequeme Gartenarbeit. Der Bezug aus natürlicher Baumwolle mit OEKOTEX-Zertifikat ist abnehmbar und in der Maschine waschbar. Der EVA-Schaumstoff im Inneren sorgt für eine optimale Dämpfung und schützt die Knie vor harten Oberflächen. Der Tragegriff vereinfacht den Einsatz an den verschiedensten Stellen im Garten.

Material: Baumwolle, Innenpolsterung aus synthetischem Kautschuk (EVA)
Größen: Einheitsgröße
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 9,99

Für wärmende Momente im Garten

Hoodie Melody
Die bequeme Kapuzenjacke Melody mit Reißverschluss besteht aus weicher Baumwolle mit etwas Elasthan für mehr Flexibilität. Die Kängurutasche und die bedruckte Kapuze verleihen dem Hoodie das gewisse etwas. Er ist leicht zu tragen und passt sich jedem Anlass mit Stil an.

Material: Baumwolle und Elasthan
Größen: S, M, L, XL
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 39,99

Ärmellose, gefütterte Weste Melody
Die ärmellose Weste aus der Melody-Reihe vereint Leichtigkeit und Wärme. Hergestellt aus recyceltem Nylon mit einer Wattierung aus Polyester ist sie strapazierfähig wie schmutzabweisend. Die bedruckten, farbigen Details verleihen der Weste einen eleganten Touch, während Reißverschlusstaschen Platz für die kleinen Dinge des Lebens schaffen.

Material: Außen Polyamid, Fütterung aus Polyester
Größen: S, M, L, XL
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 39,99

Come Rain or Come Shine

Regenjacke Melody
Die leichte Regenjacke Melody ist perfekt, um einem Frühlingsschauer zu trotzen. Die verstellbare Kapuze und die elastischen Ärmelbündchen bieten optimalen Schutz. Dank des Tunnelzugs kann sie für einen figurbetonten Look tailliert werden. Im Beutel mit Tragegriff lässt sich überall mitnehmen und einfach verstauen. Ein unverzichtbarer Verbündeter, um auch bei strömendem Regen trocken zu bleiben.

Material: Polyester und synthetischer Kautschuk (PUR)
Größen: S, M, L, XL
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 39,99

Sonnenhut Melody
Mit seiner breiten Krempe und dem Band aus recyceltem Polyester ist der Hut Melody das ideale Accessoire, um sich im Garten vor der Sonne zu schützen. Aus Papierstroh gefertigt, lässt er sich leicht zusammenfalten, ohne beschädigt zu werden – perfekt, um ihn überall mit hinzunehmen!

Material: Papierstroh und Polyester
Größen: anpassbare Größe
Verfügbarkeit: ab 15. Februar 2025
Preis: € 13,99

Über Blackfox:
Die französische Marke Blackfox sieht ihre Mission darin, Menschen mit Stil und Authentizität für das Naturerlebnis zu begeistern. Daher rührt auch der Markenclaim „Les deux pieds dans la nature“ (Mit beiden Beinen in der Natur). Das Sortiment umfasst stilvoll modisch gestaltete Schuhe, Stiefel, Clogs und Handschuhe für Gartenarbeit und Handwerk sowie Schuhe und Handschuhe fürs Outdoor-Erlebnis. Blackfox ist eine Marke des 1989 im Loiretal gegründeten Unternehmens „AJS“. Das farbenfrohe und kreative Sortiment finden Naturliebhaber in Garten- und Baumärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie im Online-Shop unter: www.blackfox-shop.com/de

Bilder zur Pressemitteilung:
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Wir stehen Ihnen für weitere Bildmotive, höhere Auflösungen und Musterproben gerne zur Verfügung. Für private Bestellungen erhalten Sie einen Presserabatt von 20 Prozent. Dafür geben wir Ihnen gerne einen Pressecode.

Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
Ralph Schetter, rs(at)schetter-pr.com, Tel. +49 69 1561 2001

Bildnachweis: © Blackfox

Ralph Schetter haucht „Schetter PR“ neues Leben ein.

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21. Januar 2025

Synergien aus bewährtem und Neuem schöpfen

Ralph Schetter haucht „Schetter PR“ neues Leben ein. © Oliver Misof

Ralph Schetter ist mit Schetter PR wieder als freier PR-Berater unterwegs

Das Jahr beginnt bei uns mit neuem Schwung. Ralph Schetter haucht der PR-Agentur „Schetter PR“, die er 2010 gegründet hat, neues Leben ein und will in einem weiteren Schritt die Angebotspalette in Zusammenarbeit mit dem Partner HIF in Frankfurt erweitern. Insbesondere sollen neue Angebote für die Verkaufsförderung für frischen Wind sorgen und neue Kunden generieren.

Mit der Kommunikationsagentur „Schetter PR“ verbindet Ralph Schetter neue und alte Wege, denn unter dieser Marke arbeitete er schon von 2010 bis 2013 als freier Kommunikationsberater in Sachen Tourismus und Lifestyle.

Für Medienschaffende wird sich dabei nicht viel ändern außer die Kontaktdaten und ein leicht verändertes Kundenportfolio. Für die Kundenseite will sich die Agentur hingegen breiter aufstellen. Gemeinsam mit dem Partner „HIF“, der in Frankfurt eine B2B-Reservierungszentrale betreibt, will Schetter PR auch verstärkt in Verkaufsförderung und Marketingkommunikation aktiv werden. Ab Frühjahr 2025 wollen beide Agenturen fit sein, um die gemeinsamen Produkte aktiv zu bewerben.

Die neuen Angebote sollen der Kundennachfrage gerecht werden, die vermehrt nach Full Service verlangt. Ralph Schetter erläutert: „Sicherlich haben verschiedene Faktoren zu dieser Entwicklung geführt. Wir sind jedoch sehr stark vom Tourismus abhängig und da sind nun auch aus Frankreich verstärkt Lösungen aus einer Hand gefragt. Mit Full-Service-Angeboten im Baukastensystem passen wir uns den aktuellen Marktbedingungen an und hoffen damit erfolgreich zu sein.“

Ralph Schetter war zuvor Gründungspartner und Geschäftsführer der mehrfach ausgezeichneten Agentur „Ducasse Schetter PR“, die ihre Aktivitäten zum Jahresende 2024 einstellte. Beide Partner wollten nach über zehn Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit neue Herausforderungen getrennt angehen.

Über Schetter PR:
Schetter PR ist eine Agentur für Kommunikation und Medienarbeit mit Sitz in Rodgau in der Nähe von Frankfurt am Main in Deutschland. Sie ist auf Tourismus und Lifestyle spezialisiert, während die Kunden vorwiegend aus französischsprachigen Ländern stammen. Ralph Schetter, der Gründer und Geschäftsführer, ist in der Schweiz direkt auf dem „Röstigraben“ quasi bikulturell aufgewachsen, was ihn beim Brückenbauen zwischen Deutschen und Franzosen immer sehr unterstützt hat. Er selbst fühlt sich als Europäer und weltoffener Mensch!

Mehr Infos:
www.schetter-pr.com
www.hif-hotels.com

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3. Dezember 2024

Neu: Free Flow Paris-Normandie (A13/14)

Bei Free Flow-Mautpassagen erfasst ein Portal automatisch die Durchfahrt der Fahrzeuge mit Nummernschild und Fahrzeugklasse.
© Groupe Sanef

Neues Mautsystem auf der wichtigen Verkehrsachse Paris-Normandie erfasst Fahrzeuge automatisch. Mit der Bip&Go Mautbox bezahlt man die Passage kinderleicht.

Die Umstellung der A13/14 zwischen Paris und der Normandie ab Juni 2024 in Free Flow, markiert einen Wendepunkt im französischen Mautsystem. Den zum ersten Mal wird die Mauterfassung auf einer bestehenden und recht gut frequentierten Autobahn umgestellt. Ab dem 10. Dezember 2024 funktioniert die gesamte Strecke im Free-Flow-System. Um Knöllchen wegen nicht Bezahlung vorzubeugen, informiert man darüber intensiv. Die Mautbox von Bip&Go ist dafür allerdings die einfachste wie zuverlässigste Bezahllösung und deckt dazu viele beliebte Urlaubsländer ab.

Übrigens: Mit Bip&Go sind die Passagen gegenüber anderen Anbietern provisionsfrei!

Paris-Normandie: Alles Free-Flow ab Dezember 2024
Ab dem 10. Dezember 2024 läuft die gesamte A13 zwischen Paris und Caen per Free-Flow Mauterfassung. Im Juni wurde schon das Stück A14 ab Paris funktionsfähig auf Free-Flow umgestellt. Nun wird die Maut auf der kompletten Strecke automatisch erfasst. Da es sich bei der A13/14 um eine wichtige Verkehrsachse für Transport und Tourismus handelt und sie in Frankreich die erste bestehende Autobahn in der Umstellung auf Free Flow ist, weckt das Projekt große Aufmerksamkeit.

Mit Free Flow spart man Zeit, Kraftstoff und CO2. Die Maut muss dabei innerhalb 72 Stunden auf dem Portal des Betreibers oder in einer Nirio-Vertretung vor Ort beglichen werden, ansonsten droht ein Knöllchen ins Haus zu flattern. Am einfachsten ist es, wenn man eine Mautbox installiert hat. Denn dann wird die Maut per Monatsrechnung eingezogen. Um diese Umstellung problemlos zu gestalten, wird intensiv darüber im In- und Ausland informiert.

Die A13/14 läuft auf über 210 Kilometern und wird von Sanef betrieben. Rund 8 Millionen Fahrzeuge verkehren pro Jahr auf dieser Strecke und rund 120.000 pro Tag auf den meist befahrenen Abschnitten. Mit der Umstellung auf Free-Flow werden bis 2027 zudem 28 Hektar Fläche renaturiert.

Was ist Free Flow?
Wer mit dem PKW in den Urlaub fährt und die Autobahnen in Frankreich, Italien, Spanien oder Portugal benutzt, muss eine streckenabhängige Maut bezahlen. Auf den meisten Autobahnen begleicht man die Gebühren an der Ausfahrt mit einer Mautbox, der Kreditkarte oder barer Münze. Zunehmend wird jedoch der Free Flow eingeführt. Das bedeutet, dass ein elektronisches Portal auf der Autobahn, die Durchfahrt automatisch erfasst und zugleich das Nummernschild ablichtet. Es gibt keine Schranken oder breitspurige Passagen mehr. Wer eine Mautbox installiert hat, der merkt von der Durchfahrt höchstens ein leises Piepsen. Es ist das System der Zukunft, weil der Ausbau der Autobahnen durch die schlankere Passage weniger Fläche beansprucht. Zudem spart man Zeit, Kraftstoff und CO2, da es keine Staus mehr vor Schranken gibt und man einfach in normalem Tempo durchfahren kann.

Wo gibt es derzeit Free Flow-Passagen?
Norwegen war eines der ersten Länder, das den Free Flow eingeführt hat. Seither gibt es das System in etwa zwanzig Ländern weltweit. Die meisten kennen zurzeit ein gemischtes System, mit Schranken-Passagen und Free Flow-Strecken. In den südlichen Urlaubsländern stößt man in Italien rund um Mailand auf die automatischen Durchfahrten. In Spanien gibt es einzelne Strecken, während Portugal nur noch auf Free Flow setzt. In Frankreich trifft man auf die A79, die vollständig neu gebaut wurde und deshalb schon durchgängig mit Free Flow ausgestattet ist. Ab Juni 2024 wird die A13/14 zwischen Paris und der Normandie bis 2027 vollständig mit Free Flow ausgestattet. In der Hinsicht, dass diese Strecke wichtig für Tourismus und Wirtschaft ist, wird das Projekt in Frankreich als Meilenstein eingestuft. Der Umbau bedeutet eine Einsparung von 9,5 Mio. Liter Kraftstoff, 3,8 KWh Strom, 25.000 Tonnen CO2 und 28 ha Fläche, die man renaturiert.

Wie bezahlt man die Maut auf einer Free Flow-Strecke?
Die Zahlungsmodalitäten sind nach Land und Autobahnbetreiber unterschiedlich. Teils muss man die Maut direkt beim Betreiber via Internet, bei einem Inkasso-Partner vor Ort oder anderweitigen Einrichtungen bezahlen. Ebenso unterscheiden sich die Zahlungsfristen und betragen zwischen 72 Stunden in Frankreich und 14 Tagen in Italien. Wer nicht innerhalb der Frist seine Kosten begleicht, erhält ein Knöllchen. Da bei der Passage das Nummernschild erfasst wird, klappt das problemlos international. Die Mautbox von Bip&Go ist hier eine wahre Erleichterung, denn so bezahlen Urlauber mühelos über die monatliche Rechnung. Wichtig ist, dass man im Kundenbereich das Kennzeichen angibt. Wechselt man das Fahrzeug sowie die Kennzeichennummer, aktualisiert man es spätestens 24 Stunden vor der Reise. Sollte es dennoch zu einer technischen Panne oder einer Reklamation kommen, kann das Nummernschild mit dem jeweiligen Konto in Verbindung gebracht werden, um einen Abgleich zu schaffen.

Welche Vorteile bietet eine Mautbox?
Während Free Flow viele Vorteile schafft und die künftige Autobahntechnologie darstellt, ist die Anzahl an verschiedenen Betriebsgesellschaften und unterschiedlichen Zahlungsmodalitäten verwirrend. Für Urlauber, die das jeweilige System, nur gelegentlich benutzen, wird es nahezu unübersichtlich, außer man investiert eine Menge Zeit in die Recherche vor der Urlaubsfahrt. Die Mautbox von Bip&Go für PKWs, Motorräder und Kompakt-Caravaner funktioniert in Frankreich, Italien, Spanien und Portugal und ist die einfachste Bezahllösung. Man muss einzig allein darauf achten, dass sie korrekt an der Windschutzscheibe installiert ist. So steht nichts im Weg, dass das Portal automatisch Mautbox, Nummernschild und die entsprechende Fahrzeugklasse erfassen kann. Die Passage wird in der Monatsrechnung erfasst und damit ordentlich beglichen. Für den seltenen Fall, dass die Mautbox defekt sein sollte, kann man im Kundenbereich eine Benachrichtigung aktivieren. So hat man die Gelegenheit, die Passage im Nachgang mit der Mautbox oder direkt per Kreditkarte zu bezahlen. Mehr Infos zum Free-Flow

Über die Bip&Go Mautbox…
…sie öffnet Mautschranken in Frankreich, Spanien, Portugal und Italien. Die automatische Passage mit nachträglicher Abrechnung via Lastschriftverfahren hält den Verkehr flüssig und verhindert, dass Autofahrer an Mautschranken lange warten müssen. Zu den provisionsfreien Mauten wird eine monatliche Nutzungsgebühr hinzugerechnet. Dafür stehen die beiden Modelle „Pauschalpreis“ für die regelmäßige oder „A la Carte“ für die gelegentliche Nutzung zur Auswahl. Der Mauttransponder ist nicht fahrzeuggebunden und kann in PKWs, Camper (in Frankreich bis 3 Meter Höhe und 3,5 t beschränkt) oder Motorrädern eingesetzt werden. www.bipandgo.com/de

Eigentests
Möchten Sie als Medienvertreter den Bip&Go Transponder selbst auf einer Reise testen, geben Sie uns Bescheid. Wir senden Ihnen einen Pressecode zu, mit dem Sie den Transponder kostenlos bestellen können! Maut- und Parkkosten werden danach normal abgerechnet und Sie können den Mauttransponder behalten, wenn Sie dies wünschen.

Mehr Infos: www.bipandgo.com/de

Bilder zur Pressemitteilung:
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Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
Ralph Schetter, rs(at)schetter-pr(dot)com, +49 (0)69 1561 2001

Bild Header: © Bip&Go

Mit dem Musher unterwegs

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14. November 2024

Sanfte Wintererlebnisse für Familien

Schöner kann der Winter sich nicht präsentieren – in der Winterstation Lac Blanc. © Bartosch Salmanski

In den Vogesen ist Winterzauber auch ohne Bretter möglich. Für manche Erlebnisse braucht man nicht mal Schnee.

Das Vogesenmassiv bietet im Winter den perfekten Rahmen für sanfte Winterabenteuer. Man muss nicht mal weit fahren. So kann man sich auch mal ein Wochenende in den Bergen gönnen. Gerade Familien, die auf der Suche nach einem entspannten und zugleich erlebnisreichen Winterurlaub sind, bieten die Vogesen eine Vielzahl an Aktivitäten abseits überfüllter Pisten. Von idyllischen Schneeschuhwanderungen und Rodelabfahrten bis hin zu gemütlichen Winterspaziergängen – hier darf man die Magie des Winters in vollen Zügen genießen, ohne gleich eine teure Ausrüstung anschaffen zu müssen.

Nordische Wintererlebnisse
Für einen Winterausflug mit Schlittenhunden oder Rentieren muss man nicht in den hohen Norden fahren. Die Vogesen bieten solche Erlebnisse in aller Nähe. Musher und ihre Huskeys finden in den Vogesen ein weites Terrain für den gemeinsamen Sport von Mensch und Tier. Man kann sie auf einer Schnuppertour durch die Wälder begleiten. Youk Valley bietet verschiedene Touren an: von der „Taufe“, bei der man eine halbe Stunde im Schlitten sitzt, bis zum Halbtagesausflug bei dem man lernt, wie der Musher das Gespann vorbereitet. Sollte Frau Holle streiken, wird der Schlitten durch einen Kart getauscht.

Winterliche Atmosphäre schaffen auch die weiten Tannenwälder. Magisch wird es, wenn man dabei Rentieren begegnet. Die „Ferme aux Rennes du Schantzwasen“ bei Stosswihr lädt Besucher ein, die Welt der Lappländer zu erkunden. In einem Kurzfilm erhält man Infos und Geschichte über den etwas ausgefallenen Bauernhof. Auf dem pädagogischen Rundgang durch den Wald erkundet man das Revier der frei lebenden Rentiere. Dabei braucht es nicht viel Glück, um die Tiere zu sichten. Spätestens bei der Fütterung um 16 Uhr hat man gute Chancen Rudolph und Co. zu begegnen. https://youk-valley.fr/https://lafermeauxrennes.com/

Winterfun ohne Schnee
Sollten die Schneeflocken in diesem Winter doch nicht fallen, ist man bei Bol d’Air in La Bresse dennoch gut aufgehoben. Familien können sich bei verschiedenen Spielen mit ein paar Mutproben köstlich amüsieren.

Sei es im Baumseilpark, auf den Barfußpfaden oder mit einem Sprung von der Big Air Jump-Anlage. Auch der Zwergenwald, „Bois des Lutins“, hält mit diversen Spielen die gesamte Familie auf Trab. Eine gehörige Prise Adrenalin bekommen Abenteuerlustige auf der Zipline „Fantasticable“. Ob allein oder zu zweit, Hauptsache das Mindestgewicht beträgt 25 Kilogramm. Danach saust man mit rund 110 Stundenkilometern über 1.350 Kilometer ins Tal. Zum Start gelangt man glücklicherweise mit einem Shuttle-Bus.

Wem geradeaus zu langweilig ist, der kurvt mit der „Bol d’Air Line“ um die Bäume. Dabei handelt es sich auch um eine Zipline, die aber verschiedene Kurven und Drehungen beinhaltet. Mit 40 Stundenkilometer Tempo geht es zwar langsamer bergab, dennoch halten einem die Kurven in Schwung. Bol d’Air bietet neben vielen Aktivitäten auch Unterkünfte an wie Baumhäuser oder schön ausgestattete Chalets. Hier werden nicht nur die Kinder glücklich. Bol d’Air

Unvergessliche Schlittelpisten
Wir schlagen fünf Abfahrten in den Vogesen vor, die groß und klein unvergessliche Erlebnisse bescheren. Mit 1,5 Kilometern auf einer für den Verkehr gesperrten Straße ist die Schlittelbahn in Bussang die längste der Vogesen. Wer zurück zum Ausgangspunkt will, sollte sich warm anziehen. Am spielendsten läuft es in Gérardmer, wo es eine Abfahrt für Anfänger und eine für Fortgeschrittene gibt. Wer mit Kleinkindern unterwegs ist, wählt die beiden Schlittelbahnen am Lac blanc. Sie sind 200 Meter lang und bieten die besten Voraussetzungen, um sich vorsichtig ans Abenteuer zu wagen.

Nervenkitzel findet man im Freizeitpark „Wiidoo‘Glisse“. Drehende Tubes, Schlangenschlitten oder Bojen – Sondereffekte sind garantiert. Die Winterstation La Bresse-Hohneck organisiert zudem den ganzen Winter durch Nachtabfahrten auf der berühmten Schlittelpiste „Bourvil“, die man problemlos mit dem Sessellift erreicht. Praktisch sind die zwei Bahnen am „Ballon d’Alsace“. Wer zuerst die oberste am Col des Démineurs auszuprobiert, hält Vesper am Langenberg, nachdem er die untere getestet hat. Mehr Infos

Wie Yeti im Pulverschnee
Kein Erlebnis bringt einen dem Winter näher, als mit Schneeschuhen durch den Pulver zu stapfen. Die Station Planche des Belles Filles hält mit der Rundwanderung „Circuits des petits lynx“ einen guten Einstieg für Familien parat. Die erste Hälfte der Strecke verläuft auf einer präparierten Fläche entlang der Zufahrtsstraße nach La Planche des Belles Filles, danach führt die Route durch den Wald bergab.

Auch die Station La Bresse ist dem Schneeschuhfieber verfallen. Die Bergführer, Karen und Pierre, von Gambaladons bieten Entdeckertour, Familientour oder eine zum Sonnenuntergang an. Bei Schirmeck liegt hingegen das Gipfelplateau „Champ du Feu“, das zugleich den höchsten Punkt des Departement Bas-Rhin darstellt. Eine Winterwanderroute ist dort von Ende Dezember bis Ende Februar ausgeschildert und bietet winterliche Ausblicke über die Vogesenhügel. Lieber per Pedes oder mit Schneeschuhen spielt hier keine Rolle, denn die Route erkundet sich mit beidem. La Planche des Belles FillesLa BresseSchirmeck

Inspirationen zur Destination
https://www.vogesenmassiv.de/

Bilder zur Pressemitteilung:
https://i13.mnm.is/anhang.aspx?ID=0ae207f61714736261

Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
Ralph Schetter, rs(at)schetter-pr(dot)com, +49 (0)69 1561 2001

Bild Header: Mit dem Musher unterwegs, © Thomas Devard / Massif des Vosges

Halbstiefel Cheyennetoo limited von Blackfox

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25. September 2024

Modisch bewusst durch den Winter

Ob für den Herbstspaziergang oder im eisigen Winter, die Modelle von Blackfox sind nicht nur funktionell, sie verleihen auch Stilbewusstsein. © Ajs/Blackfox

Mit den Winterschuhen von Blackfox wird Feld, Wald, Wiese und selbst die Stadt zum Laufsteg. Zu all dem bleiben die Füße warm und trocken.

Wenn der Winter nicht zu den beliebtesten Jahreszeiten gehört, bringt er doch etwas sehr Reizvolles zurück: Zeit zum Kuscheln! Selbst die Füße freuen sich darüber, wenn sie warm und trocken bleiben. Dafür sorgen die Winterschuhe von Blackfox sehr zuverlässig. Aber nicht nur das. Blackfox versteht es, eine Prise Chic ins Design einzustreuen, damit der Winter nicht nur grau wird, sondern auch stylish.

Halbstiefel Anoki
Die in Europa hergestellten „Anoki“ Halbstiefel halten die Füße nicht nur wohlig warm. Der untere Schaft aus Kautschuk gibt einen Kontrast zum oberen aus Polyester. Stylishe Attribute wie der Abschluss aus Fleece und die seitliche Schlaufe setzen gekonnt Modeakzente, die auch im Winter nicht zu kurz kommen sollten. Dieses Modell besteht aus synthetischem Kautschuk (SEBS). Neben Beständigkeit, Leichtigkeit und Flexibilität hat das Material den Vorteil, stabil und widerstandsfähig gegen Wasser und Schnee zu sein. Ideal, um auf jedem Untergrund warm und sicher zu laufen.

Farben: Schwarz
Material: Außen synthetischer Kautschuk (SEBS) ohne Chlor und Phthalate, oberer Schaft aus Polyester, Innenfutter aus Polyester-Fleece
Größen: 36/37 bis 42/43
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 69,90
Made in Bosnia

Winterstiefel Tybee
Die Designer von Blackfox hatten wohl die klassischen Winter-Moonboots vor dem geistigen Auge, als der Winterstiefel Tybee von Blackfox entwickelt wurde. Dieses Model in khaki ist Unisex und für Waldspaziergänge wie Ausflüge in der Stadt gemacht. Während der Fußschaft aus gebürstetem synthetischem Kautschuk (SEBS) gemacht ist, setzt sich der obere Schaft aus Polyester mit langen Schnürsenkeln ab. Das warme Futter aus Polyester sorgt für warme, kuschelige Füße bei jedem Wetter.

Farben: Khaki
Material: Außen synthetischer Kautschuk (SEBS) ohne Chlor und Phthalate, oberer Schaft aus Polyester, Innenfutter aus Polyester-Fleece
Größen: 36/37 bis 44/45
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 69,90
Made in Bosnia

Halbstiefel Cheyennetoo limited
Das Model ist schlichtweg der Renner der Wintersaison. Mit der Kollektion limited sorgen die Designer von Blackfox für stilistische Details für einen modernen Touch. Die Stiefelaußenseite besteht aus synthetischem Kautschuk (SEBS) – ein wasserfestes, strapazierfähiges und flexibles Material, frei von Phthalaten und Chlor. Die Innenseite ist für den Kuscheleffekt und die Wärme komplett mit Polyesterfell gefüttert. Die Cheyennetoo-Stiefel sind trotz ihrer täuschend echt wirkenden Leder- und Wildlederoptik absolut wasserdicht. Der gesamte Stiefel wird in Europa hergestellt.

Farben: Burgund, Grau & Grün
Material: Außen synthetischer Kautschuk (SEBS) ohne Chlor und Phthalate, Innenfutter aus Polyester-Fleece
Größen: 36/37 bis 42/43
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: € 49,90
Made in Bosnia

Über Blackfox:
Die französische Marke Blackfox sieht ihre Mission darin, Menschen mit Stil und Authentizität für das Naturerlebnis zu begeistern. Daher rührt auch der Markenclaim „Les deux pieds dans la nature“ (Mit beiden Beinen in der Natur). Das Sortiment umfasst stilvoll modisch gestaltete Schuhe, Stiefel, Clogs und Handschuhe für Gartenarbeit und Handwerk sowie Schuhe und Handschuhe fürs Outdoor-Erlebnis. Blackfox ist eine Marke des 1989 im Loiretal gegründeten Unternehmens „AJS“. Das farbenfrohe und kreative Sortiment finden Naturliebhaber in Garten- und Baumärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie im Online-Shop unter: www.blackfox-shop.com/de

Bilder zur Pressemitteilung:
https://i13.mnm.is/anhang.aspx?ID=0ae207f47356243779

Wir stehen Ihnen für weitere Bildmotive, höhere Auflösungen und Musterproben gerne zur Verfügung. Für private Bestellungen erhalten Sie einen Presserabatt von 20 Prozent. Dafür geben wir Ihnen gerne einen Pressecode.

Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
Ralph Schetter, rs(at)schetter-pr(dot)com, +49 (0)69 1561 2001

Albert Schweitzer – Friedensnobelpreisträger aus dem Elsass

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10. September 2024

Auf den Spuren illustrer Elsässer

Auguste Bartholdi erschuf die Freiheitsstatue und stammt aus Colmar, wo eine kleinere Version des New Yorker Wahrzeichens steht. © Christophe Meyer / ADT

Im Elsass erblickten internationale Persönlichkeiten das Licht. Sie erreichten Weltruhm und hinterließen ihre Fußabdrücke.

Bekannte Söhne und Töchter hat das Elsass in besonderer Dichte hervorgebracht. Einige ließen markante Spuren in der Region zurück. Wer die Orte besucht, erhält tiefe Einblicke in das Schaffen dieser Frauen und Männer, die heute noch hohes Ansehen genießen.

150 Jahre Albert Schweitzer
Am 14. Januar 2025 feiert einer der berühmtesten Söhne des Elsass seinen 150. Geburtstag. Albert Schweitzer, der spätere Friedensnobelpreisträger, erblickte das Licht 1875 in Kaysersberg bei Colmar. Zugleich ist der 4. September 2025 sein 60. Todestag. Als multitalentierter Forscher, Arzt, Philosoph, Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Pazifisten gilt er als einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts. In Zeiten des Krieges sorgen der Elsässer Friedensnobelpreisträger und seine Werte mehr denn je für Aufmerksamkeit.

Wer seinen Spuren folgt, kommt um seinen Geburtsort Kaysersberg nicht umhin. Das „Centre Schweitzer“ hat seit August 2023 die Pforten geöffnet und ist in seinem Geburtshaus eingerichtet. Dank moderner Einrichtungen und dem Einsatz digitaler Technologien entdecken Besucher die Welt dieses großen Mannes und seine Ideen anhand von Dauer- und Wechselausstellungen. Sein Haus in Gunsbach ist seiner These getreu der „Ehrfurcht vor dem Leben“ gewidmet und lädt Jung und Alt ein, sich über seinen Aufenthalt auf der Erde Gedanken zu machen. Übers ganze Jahr finden unterschiedliche Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr statt. Das Programm finden Interessierte auf der Internetseite des Albert-Schweitzer-Hauses in Gunsbach. Centre Schweitzer Kaysersberg

Der Schöpfer der Freiheitsstatue
Dass die Freiheitsstatue in New York ein Geschenk von Frankreich an die Vereinigten Staaten war, ist weitaus bekannt. Dass der Schöpfer, Auguste Bartholdi, ein Colmarer mit deutschen Wurzeln war, wissen viele hingegen nicht. 1834 in Colmar geboren, zog die Mutter mit ihren zwei Kindern nach dem Tod des Vaters nach Paris. Dort entdeckte Bartholdi schon früh seine Liebe zur Bildhauerei. Die New Yorker „Statue of Liberty“ und die Repliken in kleinerem Maßstab in Colmar und dem Rest der Welt mögen das bekannteste Werk darstellen, aber auch der monumentale Löwe von Belfort und viele weitere Plastiken heben Bartholdi in das Pantheon der Skulpteure.

Obwohl er nur selten in seine Geburtsstadt heimkehrte, finden Besucher eine Konzentration an Bartholdi-Werken in Colmar. Nach Bartholdis Tod vermachte seine Witwe das Geburtshaus der Stadt Colmar, mit der Auflage nach ihrem Tod dort ein Museum zu eröffnen. Dieses ist seit 1922 dem Publikum geöffnet und gibt Einblick ins Schaffen des Künstlers. Ebenso trifft man bei einem Stadtrundgang in Colmar auf weitere Werke des bedeutenden Künstlers. Mehr Infos

Das Enfant terrible des Elsass’
Der elsässische Illustrator Tomi Ungerer wirkte mit seinem Schaffen und seinen Aussagen gerne für Kontroversen. Er verstand sich in der Hauptsache als Elsässer und überzeugter Europäer. Zwischen französischer und deutscher Identität hin- und hergerissen, setzte er sich für die deutsch-französische Freundschaft ein, aber auch den Erhalt der elsässischen Sprache. Seine Arbeitswut führte dazu, dass der Umfang seines Lebenswerks mit dem von Picasso verglichen wird.

Das 2007 eröffnete „Musée Tomi Ungerer“ war das erste Frankreichs, das zu Lebzeiten einen Künstler feierte. Die Sammlung umfasst die Schenkung Ungerers von rund 14.000 Objekten wie Originalzeichnungen, Skizzen, Skulpturen und Plakaten und ist in der Villa Greiner in Strasbourg untergebracht. Die temporäre Ausstellung wechselt dreimal jährlich und präsentiert jeweils rund 300 Originalwerke Ungerers. Die Dauerausstellung ändert zudem die Exponate in regelmäßigen Abständen. Wie Tomi Ungerer selbst, ist sein Museum ein in Europa einmaliges Zentrum. Denn es gibt nur wenige Orte die sich mit der Illustration in solchem Umfang befassen. Mehr Infos

Die Elsässer Schutzpatronin
Im Elsass trifft man auf einige Kraftorte, die seit Ewigkeiten verehrt werden. Der Odilienberg mit dem Kloster Hohenburg ist der bedeutendste Wallfahrtsort und einer dieser mystischen Stätten. Hier liegt die Schutzpatronin des Elsass, die Heilige Odilia, begraben. Sie war die Tochter des fränkischen Herzogs Eticho und der Legende nach blind geboren. Als ihr Vater sie töten lassen wollte, rettete sie ihre Mutter, indem sie das Kind in ein Kloster gab. Mit 12 Jahren von Ehrhard von Regensburg getauft erlangte sie das Augenlicht.

Nach der Versöhnung mit ihrem Vater schenkte er Odilia die Hohenburg, wo sie anno 690 ein Frauenkloster gründete. Ein Abstecher zur Quelle unterhalb des Klosters, ist ein Muss. Sie kam zum Vorschein, als Odilia mit dem Stock auf einen Felsen klopfte. Heute noch wird ihr Heilkraft zugesprochen. Als wäre das nicht genügend Mysterium, gibt die Heidenmauer, die auf rund 11 Kilometer um den Berg verläuft, weitere Rätsel auf. Bestätigt ist, dass man hier auf sagenhafte Wanderwege und Spaziergänge trifft, die Stoff für eigene Geschichten liefern. Mehr Infos

Inspirationen über die Destination
https://www.visit.alsace/de/

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Bild Header: Albert Schweitzer – Friedensnobelpreisträger aus dem Elsass,  © Roger Struss – Maison Albert Schweitzer Gunsbach

die Suite „L’Armoise“ im „Manoir de la Cerise“

Newsticker

11. Juli 2024

Nester für Verliebte und Familien

Im geankerten Hausboot auf dem Wasser schlafen, das hat was Romantisches. Ganz bestimmt wenn es  eine Wellness-Zone gibt und die Kabine allen Komfort bietet, wie im Hotelzimmer. 
© L’Escale Royale

Unterkünfte haben in den Vogesen viele Gesichter. Wir geben vier Tipps, die die Heimreise bestimmt erschweren.

Zum außergewöhnlichen Ferienerlebnis gehört mittlerweile auch die Unterkunft. Diese profilieren sich in verschiedensten Ausführungen von klassisch in einem Haus bis übernachten in der Natur, unter dem Sternenhimmel oder gleich auf dem Wasser. Das geht in den Vogesen beispielsweise in Saverne auf dem Hausboot. Wer den Vogesenwald liebt, schläft direkt mitten im Wald in der Holzhütte oder im Zelt. Gediegener wird es im Herrenhaus, das vor langer Zeit auch mal eine Schnapsbrennerei war. Familien bietet sich ein traumhaftes Chalet mit modernster Einrichtung, viel Umschwung und grandioser Aussicht auf das Vogesenmassiv.

Mit Wonne auf dem Wasser wohnen
Fans von Tiny-Häusern und solche, die das Leben auf einem Hausboot anstreben, werden vermutlich Stammgast bei „L’Escale Royale“. Am Hafen von Saverne, der als Etappe für Hausbooturlaub bekannt ist, hat das junge Unternehmen zwei schwimmende Nester stationiert, die man als Logis buchen kann. Romantisch mit Blick auf das Schloss von Saverne und die Hafenumgebung sind die Boote vollständig als Suiten eingerichtet. Verliebte reservieren das „Nid d’amour Spa privé crystal“. Neben Bad und WC sowie Küche mit fließendem Wasser ist in dieser Suite die gläserne Badewanne mit Jacuzzi direkt vor dem Bett ein Blickfang. Zudem bietet diese Luxussuite eine private Sauna. Ein bisschen einfacher aber dennoch luxuriös, sprich ohne Spa-Bereich, gibt es die „Cocon Intime Insolite-Suite“. Beide Unterkünfte trumpfen mit einer großen Terrasse. Denn das Leben auf dem Hausboot ist von der Umgebung mitgeprägt. Mehr Infos

In der ehemaligen Schnapsbrennerei
Das alte Herrenhaus „Manoir de la Cerise“ in Fougerolles-Saint-Valbert in den Südvogesen hat einiges erlebt. 1831 hat man es als Residenz errichtet. Ab etwa 1866 war es eine Schnapsbrennerei für Absinth und Kirschwasser, denn die Umgebung von Fougerolles ist auch bekannt als Kirschenland. Mittlerweile ist es ein Gästehaus mit drei charmant eingerichteten Zimmern. Alle drei Folgen einem anderen Deko-Konzept und sind mit den besten Materialien geschmackvoll ausgebaut. Eine Übernachtung gibt es schon ab 135 Euro, Frühstück inklusive. Schnaps hat in Fougerolles immer Tradition. Deshalb kann man zwei aktive Brennereien besichtigen und deren Destillate verkosten. Auch im „Ecomusée“ wird diese Aktivität dargestellt. Der Tierpark in unmittelbarer Nähe ist eine Attraktion für Familien, während Outdoor-Aktivitäten wie Radausflüge verlocken, die Region zu erkunden. Golfer finden hingegen auf dem nahen Green von Luxeuil-Bellevue ihr Glück. Mehr Infos

Ein Chalet für die ganze Familie
Ein Urlaub in den Vogesen ist von zwei grundlegenden Elementen gezeichnet: Wald und blendende Aussichten so weit das Auge reicht. Das zeigt sich eindeutig in einem Chalet in Hanglage. Das „Chalet du Haut du Bout“ bei Fraize steht direkt vor dem Forst, während die Front mit großer Terrasse ein atemberaubendes Panorama bietet. Selbst vom Wohnzimmer mit Glasfront ist der Ausblick grandios. Es wurde 2020 vollumfänglich renoviert und ist für 6 Personen eingerichtet. Neben drei Zimmern mit zwei Bädern ist der großzügige Salon kuschelig mit Holzofen für spaßige Familienabende. Das Chalet ist von einem 7000 Quadratmeter großen Park umgeben, wo man eine Runde Volleyball oder Boule spielt. In maximal dreißig Fahrminuten erreicht man die Burgen des Elsass, den See von Gérardmer oder im Winter die Skistation „Lac Blanc“. In der direkten Umgebung stößt man auf unzählige Wander- und Radwege, während sich im Winter gar Schneeschuhausflüge gleich vom Chalet anbieten. Hier schläft man mit dem wohlduftenden Geruch der Tannen ein. Mehr Infos

Im umgebauten Kuhstall
Was aus Kuhställen alles werden kann, erlebt man im Gästehaus „Des Sapins aux Etoiles“ in Pierre-Percée. Völlig zum Wohnhaus umgebaut, hat man alte Einrichtungen vom ehemaligen Stall zu einem perfekten Ensemble mit Charme zusammengefügt. Das zeigt sich besonders in den öffentlichen Räumen, wie dem Frühstücksraum. Die drei Gästezimmer sind modern sowie gemütlich eingerichtet und jeweils für 2 Personen. In der Umgebung findet man in fünf Fahrminuten das Schloss und den See von Pierre-Percée. Der See ist dabei ein Naherholungsgebiet par excellence. Wandern, Mountain Bike, Fischen oder auch ein Adventure Park gibt es in der Umgebung. Aber auch viele weiter Seen sind in nächster Umgebung aufzufinden. Wer lieber im Wald wie ein Trapper übernachtet und wenig Komfort braucht, der meldet sich beim selben Vermieter. Auf einem Waldgebiet von 7 ha Fläche, direkt am See von Pierre-Percée gelegen, sind die Holzhütten „Cabanes du Lac de Pierre-Percée“ ein unvergessliches Familienerlebnis. https://www.dessapinsauxetoiles.fr/https://www.les-cabanes-du-lac-de-pierre-percee.fr/de/startseite

Inspirationen zur Destination
https://www.vogesenmassiv.de/

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Herbstclog Ketti von Blackfox

Newsticker

26. Juni 2024

Ausgerüstet für den Altweibersommer

Mit diesem knalligen Herbstdesign zieht man die Blicke auf sich und die gute Laune an. © Ajs/Blackfox

Die Herbstkollektion „Ketti“ von Blackfox bläst dem Herbstblues den Marsch.

Nach dem regnerischen Frühjahr wünscht man sich einen traumhaften Sommer und danach einen ausgiebigen Altweibersommer. Ob diese Wünsche in Erfüllung gehen oder nicht, können wir natürlich nur unken. Die neue Herbstkollektion „Ketti“ von Blackfox macht aber richtig Lust auf Herbst, auch wenn man noch gar nicht daran denken mag. Halbstiefel, Clogs und Handschuhe heben mit warmen, sonnigen Farben und einem kecken Blumendesign derart die Laune, da darf es auch mal vom Himmel tropfen.

Halbstiefel Ketti
Die Halbstiefel aus der Kollektion „Ketti“ sind aus Naturkautschuk gefertigt. Das macht den Gummistiefel weich, geschmeidig und enorm komfortabel beim Laufen. Das Innenfutter aus Polyester verleiht zusätzliches Wohlgefühl und hält die Füße warm. Die Ausführung als Halbstiefel erleichtert das An- und Ausziehen und schützt die Knöchel bei der Gartenarbeit. Die gezahnte Sohle sorgt für gute Bodenhaftung.

Farben: Schwarz mit Blumendessin
Material: Überwiegend aus Naturkautschuk, Innenfutter aus Polyesterfleece
Größen: 36 bis 42
Verfügbarkeit: ab 1. September 2024
Preis: € 49,90

Clog Ketti
Die Clogs „Ketti“ sind aus synthetischem Kautschuk (EVA) hergestellt, der für unvergleichliche Leichtigkeit sorgt. Das Innenfutter aus Polyester-Fleece bietet Komfort und hält die Füße warm. Diese eleganten und trendigen Clogs sind unverzichtbar für kurze Wege im Garten, auf der Terrasse oder auch um schnell beim Bäcker einzukaufen. Das Blumendessin in Gelb auf Schwarz ist ohne Zweifel ein modischer Hingucker.

Farben: Schwarz mit Blumendessin
Material: synthetischer Kautschuk (auf EVA-Basis), Innenfutter aus Polyesterfleece
Größen: 36 bis 42
Verfügbarkeit: ab 1. September 2024
Preis: € 22,90

Handschuhe Ketti
Die handgefertigten „Alba“-Handschuhe sind am Handrücken aus Polyester gefertigt. Die Handinnenfläche und die Fingerspitzen sind mit robustem Leder gestärkt, was für hohen Tragekomfort sorgt. Für einen optimalen Halt und Anpassung an verschiedene Körperformen verfügen diese Gartenhandschuhe über einen Klettverschluss am Handgelenk.

Farben: Schwarz mit Blumendessin
Material: Handrücken aus Polyester & Elastan, Handfläche und Fingerspitzen aus vollnarbigem Schweinsleder, Manschette mit Klettverschluss aus Polyester
Größen: 7 bis 8
Verfügbarkeit: ab 1. September 2024
Preis: € 5,75

Über Blackfox:
Die französische Marke Blackfox sieht ihre Mission darin, Menschen mit Stil und Authentizität für das Naturerlebnis zu begeistern. Daher rührt auch der Markenclaim „Les deux pieds dans la nature“ (Mit beiden Beinen in der Natur). Das Sortiment umfasst stilvoll modisch gestaltete Schuhe, Stiefel, Clogs und Handschuhe für Gartenarbeit und Handwerk sowie Schuhe und Handschuhe fürs Outdoor-Erlebnis. Blackfox ist eine Marke des 1989 im Loiretal gegründeten Unternehmens „AJS“. Das farbenfrohe und kreative Sortiment finden Naturliebhaber in Garten- und Baumärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie im Online-Shop unter: www.blackfox-shop.com/de

Bilder zur Pressemitteilung:
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Bildnachweis: © Ajs/Blackfox

Eseltrekking im Périgord

Newsticker

4. Juni 2024

Aktiv im Périgord entspannen

In diesem natürlichen Umfeld sind Aktiverlebnisse eigentlich eine Entspannung. Die Batterien laden sich hier von selbst auf. 
© Les Droners

Der langsame Rhythmus und die Märchenlandschaft des Périgords verlocken Besucher zu sanften Entdeckungen.

Selbst wer sich dem Dolcefarniente hingeben möchte, wird im Périgord Mühe haben, den aufkommenden Bewegungsdrang zu beruhigen. Das ruhige Leben in bezaubernder Landschaft lädt zu Naturentdeckungen ein, denen man kaum widerstehen kann.

Um einen umweltverträglichen Weg einzuschlagen laden Radstrecken ein, die man dauernd erweitert. Dazu gehört die „Flow Vélo“, die Radler nunmehr vom Norden des Departements bis nach Sarlat führt. Von dieser Strecke zweigen weitere interessante Touren ab.

Wer sich lieber auf Schusters Rappen fortbewegt, dem bieten sich unzählige Wanderungen an. Der neue Rother Wanderführer „Dordogne“ ist ab Ende Juni im Buchhandel erhältlich und schlägt dazu 53 feine Touren vor.

Wer hingegen echte Pferderücken bevorzugt, der findet im Périgord ein Paradies für Reitwanderungen. Damit alles rund wird, sorgen Naturunterkünfte für originelle Übernachtungsmöglichkeiten und geben Einblick in die kulinarischen Highlights des Périgords.

Radstrecken mit Horizonterweiterung
Die Radstrecke „Flow Vélo“ verläuft von der Atlantikinsel Ile d’Aix bis in die Region Dordogne-Périgord und ist mit weiteren Fernradstrecken verbunden. Dieses Jahr wird die Strecke bis nach Sarlat im „Périgord Noir“ erweitert und erreicht eine Gesamtlänge von 400 Kilometern.

Auch die grünen Radwege in der Region werden ständig erweitert. Im Wesentlichen führen Sie den Wasserläufen entlang: Auf der grünen Route V56, auch Voie de Vézelay genannt, erkundet man das Tal der Isle (Périgueux / Le Pizou). Sie verläuft parallel zum Jakobsweg und ist praktisch, angesichts der entlang gelegenen Bahnhöfe, die problemlos Zugang zum Ausgangspunkt verschaffen.

Auf der V91, von Bergerac aus, folgt man der Dordogne und wandelt auf den Spuren von Winzern und Flussschiffern. Von Sarlat aus ermöglicht die grüne Fahrradroute in Richtung der Ortschaften des Pays de Fénelon einen Ausflug zu Schlössern und Burgen.

Ganz neu sind 23 Kilometer grüne Radwege im Vézère-Tal, das für das prähistorische Erbe wie die Höhle von Lascaux bekannt ist. Die Streckenführung folgt der Vézère und verbindet die Ortschaften Les Eyzies de Tayac, Le Bugue, Limeuil und Saint-Chamassy. Dieser neue Parcours bietet Familien die Möglichkeit, sternförmig vom Dorf Les Eyzies aus, entspannt die Umgebung mit dem Rad zu erkunden. Mehr Infos zum Radwegenetz im Périgord

Wanderperspektiven aus der Belle Epoque
Der englische Journalist Harrison Barker folgte der Dordogne im 19. Jahrhundert zu Fuß und hielt sein Abenteuer schriftlich fest. Wer es ihm nachmachen möchte, startet in Sarlat und folgt der neuen Streckenführung bis nach Le Buisson de Cadouin. Dabei sind etwa 100 Kilometer zu überwinden, die man gut in 5 Etappen einteilen kann.

Anhand der Schilderungen Barkers aus dem 19. Jahrhundert erhalten Wanderer einen neuen Blick auf die Schlösser, die charaktervollen Dörfer und natürlich die Aussichtspunkte auf den Fluss Dordogne, das großflächigste Biosphärenreservat Frankreichs. Umweltfreundlich und kostengünstig ist es eine sanfte Entdeckung des Périgords. Deshalb ist Start und Ziel auch jeweils an den Bahnhöfen, was die Rückreise nach Sarlat vereinfacht.

Dank der Wanderherbergen und anderen Unterkünften entlang der Strecke kann man diese Wanderung auch ohne allzu viel Organisationsaufwand erleben. In den durchquerten Dörfern gibt es natürlich die Gelegenheit, die kulinarischen Highlights des Périgord zu testen. Mehr Infos zum Wandern im Périgord

Mit tierisch guter Begleitung
Ob für Kinder oder Erwachsene, in Begleitung von Pferden oder Eseln macht das Naturerlebnis noch mehr Spaß. Das Périgord Vert eignet sich optimal für solche Aktivitäten. In Saint-Front-d’Alemps organisiert „Cheval Nomad“ geführte Reitwanderungen zwischen zwei und sieben Tagen im Herzen dieser ruhigen Gegend, weit weg vom Massentourismus. Einfachheit und Authentizität prägen diese Reittouren und mit 30 Kilometern pro Tag, haben Naturliebhaber alle Zeit der Welt, die Umgebung mit allen Sinnen aufzunehmen. https://www.chevalnomad.com/

Wer den Pferderücken scheut, für den gibt es eine sanfte Annäherung an Einhufer mittels Spaziergängen mit Eseln. Anne von „Boucles d’ânes“ bietet Ausflüge auf eigene Faust mit ihren langohrigen Begleitern an. Zum Ausprobieren wandert man auf vier markierten Spaziergängen rund um Saint-Front- d’Alemps. Wer ein großes Herz für Esel hat, macht freie Wanderungen in Etappen über drei bis vier Tagen. Die dafür ausgeliehenen Esel verfügen über einen Packsattel, damit sie Gepäck und/oder ein Kind tragen können. https://bouclesdanes.fr/

Naturnester im Tal der Steinzeitmenschen
Das Vézère-Tal, mit dem Prädikat „Grand Site de France“, ist einer der Orte in der Dordogne, die sich perfekt für Slow-Tourismus eignen. Um den Naturgedanken bei der Beherbergung weiterzuspinnen, gibt es naturnahe Unterkünfte. Zum Beispiel das Domaine Saint Amand: Dank Jeanne und Baptiste ist dieser ehemalige Campingplatz mit neuem Konzept wieder zum Leben erwacht. Nunmehr können Gäste in Coly-Saint-Amand in 55 komfortablen Holzhütten naturnah übernachten. Die jungen Eigentümer bieten als kleines Plus Massagen inmitten der Natur oder auf der Terrasse des Hauses an. https://www.domainesaintamand.com/

Eine Art komfortables Höhlengefühl gibt es bei Orianne und Alexandre in La Dornac. In den vier geodätischen Kuppelzelten auf Stelzen ist Sternenromantik pur und ohne Lichtverschmutzung angesagt. Sie wurden nach den Regeln der nachhaltigen Entwicklung konzipiert und bieten ganze 40 Quadratmeter Platz. Sie sind mit Doppelbett, Bad und einem Jacuzzi auf der Terrasse eingerichtet und bieten Komfort wie im Hotel. Ob Frühstück oder Snack, die Gastgeber achten zudem darauf, dass Produkte aus der Region und möglichst bio auf den Tisch kommen. https://www.kozidome.fr/en

Erstauflage Rother Wanderführer Dordogne
Deutschsprachige Wanderführer für französische Regionen sind manchmal Mangelware. Der Rother Bergverlag schafft Abhilfe und bringt Ende Juni den ersten Wanderführer rund um die Dordogne heraus. Nachdem sie im Zentralmassiv entsprungen ist, fließt sie zunächst durch das Quercy mit seiner ungebändigten Landschaft. Weiter erreicht sie das grüne, hüglige Périgord, wo sich Wander- und Gourmeturlaub aufs Beste verbinden lassen. Entlang der Dordogne finden sich unzählige mittelalterliche Burgen und Dörfer mit viel Charme, die die Wanderungen abwechslungareich gestalten. Auch die steinzeitliche Felskunst in den berühmten Höhlen von Lascaux oder Pech Merle liegen auf dem Weg der Touren.

Dieser Rother Wanderführer präsentiert 53 Touren im Tal der Dordogne mit allen Details und GPS-Tracks zum Downloaden. Autor Peter Brück verbringt seit mehr als 20 Jahren mehrere Monate jährlich an der Dordogne. Die persönlichen Tipps und Empfehlungen machen diesen Wanderführer zu einem zuverlässigen Wanderbegleiter.
Rother Wanderführer Dordogne von Peter Brück, 1. Auflage 2024, ab 27. Juni 2024 im Buchhandel erhältlich, ISBN 978-3-7633-4635-6
Für Rezensionsexemplare kontaktieren Sie bitte: Bettina Löneke, loeneke(at)rother(dot)de, www.rother.de

Inspirationen zur Destination
https://www.dordogne-perigord-tourisme.fr/

Pressemappe Neuigkeiten Dordogne Périgord 2024 (Zum Download hier klicken!)

Bilder zur Pressemitteilung:
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Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
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Bild Header: Eseltrekking im Périgord, © Boucles d’âne

Transhumanz in den Vogesen mit kopfgeschmückten Kühen.

Newsticker

28. Mai 2024

Die Vogesen im Unesco-Welterbe

Ein Geheimtipp für Familienaktivitäten in geschützter Natur, sowie ein gut etabliertes deutsch-französisches Freundschaftsprojekt ist das Unesco Biosphärenreservat Nordvogesen-Pfälzerwald. © INFRA / ADT

Wer die Unesco Welterbestätten in den Vogesen aufsucht, bekommt eine Kombi von Kultur und Outdoor-Aktivitäten serviert.

Die Vogesen sind eine Schatzkiste des Unesco Welterbes. Ob Kulturerbe oder Biosphärenreservat – es reiht sich unerwartet wie auf einer Perlenschnur. Wer die einzelnen Stätten besucht, wird zugleich mit einer Palette an Aktivausflügen verführt. Daraus entstehen besondere Urlaubserlebnisse, die die Aussicht auf traumhafte Landschaften mit hochwertigem Kulturprogramm unterfüttern.

Glitzer und Glamour
Seit Dezember 2023 gehört die Glasbläserkunst aus den Vogesen zum immateriellen Kulturerbe der Unesco. Die Grundlagen dafür reichen bis ins Mittelalter, als Glasbläser aus Böhmen den Weg in die Vogesen fanden, wo es Rohmaterialien im Überfluss gab. Das Vorkommen an Holz, Sandstein, Pottasche sowie die geografische Lage mit vielen Verkehrswegen begünstigte deren ständige Niederlassung in den Vogesen. Das aktuelle Erbe umfasst vier bedeutende Standorte.

Meisenthal entstand 1704, diente Emile Gallé als Forschungszentrum und beherbergt heute das „Centre international d’Art Verrier“. Mit einer Kollektion an Designer-Weihnachtskugeln zieht es ein breites Publikum an.

Die Cristallerie Saint-Louis, gegründet 1586, ist die älteste Kristallglasmanufaktur Frankreichs. Eine Ausstellung zeigt den Besuchern rund 2.000 exklusive Kreationen.

Für Fans von Jugendstil und Art Déco ist das Lalique-Museum in Wingen-sur-Moder unumgänglich. Von Schmuck über Glas bis zu Kristall zeigt das Museum anhand von Objekten und Multimedia-Präsentationen eine Welt des Lichts und der Transparenz.

Baccarat ist ein weiterer Name, der für Renommee in der Glaskunst zeugt. Das gleichnamige Museum hat man 2015 vollständig renoviert und zeigt eine Auswahl emblematischer Stücke aus dem Erbe Baccarats.

Mehr Infos über Glaskunst in den Vogesen

Fotogene Bauerntradition
Damals hatte man keine Wahl und passte sich den Jahreszeiten an. Diese Resonanz mit der Natur pflegen die Bauern in den Vogesen noch heute in Form der Wanderweidewirtschaft. Alljährlich treiben die Bauern die Tierherden im Winter in die Ebene und im Sommer auf die Almen. Dabei genießen die Tiere hochwertige Nahrung, während die Bauern die tiefer gelegenen Weiden heuen und so Futter für den Winter produzieren.

Seit Dezember 2023 von der UNESCO im immateriellen Kulturerbe anerkannt, ist die sogenannte Transhumanz eine Praxis, die sich vollständig in einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Ansatz zugunsten der Berge und ihrer Biodiversität einfügt. Sie ist in erster Linie eine Frage des Know-hows, aber nicht minder eine Gelegenheit, festliche Traditionen zu pflegen.

So begleiten viele den Auf- und Abstieg der Herden im Sommer in einer geselligen und musikalischen Atmosphäre beim Fest der Transhumanz. Dabei sollte man sich die schmackhaften Produkte der Bauernhöfe nicht entgehen lassen.

Wer die festlichen Umzüge verpasst, kann dies bei einer Wanderung zu den „Fermes Auberges“, den Besenwirtschaften der Vogesen, nachholen. Von den Bauerngasthöfen bieten sich mehrere Wanderrouten von mittel bis leicht zum nächsten Bauernhof, um sich umfassend kulinarisch durchzutesten. Mehr Infos zur Transhumanz im Vogesenmassiv

Wahre deutsch-französische Freundschaft
Die Nordvogesen und der Pfälzerwald wurden 1989 und 1993 zum Biosphärenreservat erklärt. 1998 erkannte die UNESCO die beiden Gebiete als grenzüberschreitendes Biosphärenreservat Nordvogesen-Pfälzerwald an. Das Biosphärenreservat ist eine Anerkennung der UNESCO im Rahmen eines wissenschaftlichen Programms mit dem Titel „Mensch und Biosphäre“. Das Programm fördert Lösungen, die den Schutz der Artenvielfalt und die nachhaltige Nutzung in Einklang bringen.

Um seine Ziele zu erreichen, nutzt das Biosphärenreservat zahlreiche Instrumente wie Bildung, Einbeziehung der Bewohner, interdisziplinäre Forschung und Information, um Veränderungen und Wechselwirkungen zwischen sozialen und ökologischen Systemen zu verstehen und zu steuern, sowie Konflikten im Naturschutz vorzubeugen.

Das Biosphärenreservat Nordvogesen-Pfälzerwald ist ein Paradies für nachhaltig betriebene Outdooraktivitäten. Bei Dettwiller führt zum Beispiel der Rhein-Marne-Kanal-Radweg durch geschützte Naturlandschaften, geprägt von Sandsteinfelsen. Die Rundradwanderung verläuft auf 41,3 Kilometern. Diese lässt sich jedoch auf 29 Kilometer verkürzen, wenn man den Aufstieg zur „Hunebourg“ auslässt. Mehr Infos zum Biosphärenreservat Nordvogesen-Pfälzerwald

Erinnern und Frieden pflegen
Zwischen 1870 und 1945 war das Vogesenmassiv Schauplatz von drei bedeutenden kriegerischen Auseinandersetzungen. Im Gegensatz zu anderen Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs bestand die Besonderheit darin, dass es sich um die einzige Gebirgsfront auf deutschem und französischem Boden handelte. Die gut erhaltenen Kriegsspuren, allen voran Soldatenfriedhöfe der verschiedensten Nationalitäten, Schützengräben, Festungen oder Galerien, verleihen der ehemaligen Vogesenfront die Dimension eines Freilichtmuseums.

Im September 2023 nahm die Unesco 139 Grab- und Gedenkstätten des Ersten Weltkriegs in Frankreich und Belgien in die Weltkulturerbeliste auf. Davon sind zehn Anlagen im Elsass, drei im Department Vosges und sieben im Departement Moselle. Um diese Denkmäler zu erkunden, bieten sich zahlreiche Wanderungen an. Beispielsweise lässt sich das Schlachtfeld auf dem Hartmannswillerkopf auf einem 4,5 Kilometer langen, szenographisch gestalteten Rundgang mit dreisprachigen Schautafeln entdecken. Mehr Infos zum Gedenktourismus im Vogesenmassiv

Spiritualität & Architektur
In Ronchamp im südlichen Teil des regionalen Naturparks „Ballons des Vosges“ strömen jährlich rund 65.000 Besucher aus der ganzen Welt her, um Corbusiers Kapelle Notre-Dame du Haut zu bewundern. In der Tat ist das Bauwerk unumgänglich und fand 2016 im Rahmen einer internationalen Kandidatur von sieben Nationen für das Vermächtnis des Schweizer Architekten den Weg auf die Liste des Unesco Weltkulturerbes.

Die gesamte Anhöhe Notre-Dame du Haut ist ein Ort von historischem, künstlerischem und spirituellem Wert. Nachdem Le Corbusier 1955 die Kapelle baute, folgten ihm namhafte Kollegen wie Jean Prouvé, der in den Siebzigern einen Glockenturm errichtete. 2011 arbeitete Renzo Piano auf dem sagenhaften Hügel und baute ein modernes Empfangsgebäude, die sogenannte „Porterie“.

So entstand ein architektonisches Ensemble erster Güte aus dem Kloster Sainte-Claire. Verschiedene kulturelle Veranstaltungen beleben Notre-Dame du Haut durchs ganze Jahr, während die Lage im regionalen Naturpark „Ballons des Vosges“ eine Einladung für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten ist, die zwischen den kulturellen Häppchen Abwechslung bringt. Mehr Infos zu Notre-Dame du Haut

Inspirationen zur Destination
https://www.vogesenmassiv.de/

Bilder zur Pressemitteilung:
https://i13.mnm.is/anhang.aspx?ID=0ae207f88126097939

Pressekontakt D-A-CH und weitere Auskünfte:
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Bild Header: Transhumanz in den Vogesen, © Quentin Gachon / ADT